Die Lichtkörperaktivierung

Lichtkörper Lichtkörperaktivierung

 

Die 12 Stufen des Lichtkörperprozesses

 

Jeder Mensch arbeitet an mehreren Stufen gleichzeitig.
Die Mutation zum Lichtkörper, wie sie jetzt bei allen Menschen stattfindet, kann in zwölf Stufen eingeteilt werden.
Sie haben alle ihre je eigenen Merkmale, dies sowohl in Bezug auf die energetischen Vorgänge wie auch auf die physischen Symptome, die während des Prozesses auftreten können.
Im folgenden sind die Stufen einzeln erläutert.

Seit der Harmonischen Konvergenz im Jahr 1987 befinden sich unser Planet und die ganze Menschheit in einem beschleunigten Aufstieg ins Licht, dessen Gründe und generellen Merkmale in anderen Texten ausführlich erörtert werden.

Die Mutation des menschlichen Körpers zum galaktischen Lichtkörper kann aber noch etwas detaillierter betrachtet werden, zumal sie Merkmale aufweist, die uns sehr direkt in unserer körperlichen, emotionalen, mentalen und spirituellen Befindlichkeit berühren.

Dieser Mutationsprozess kann in Abstufungen eingeteilt werden, die je ihre eigenen Symptome haben.
Es gibt ein Erklärungsmodell mit einer Einteilung in zwölf Stufen, das von Erzengel Ariel entwickelt wurde.
Ich habe es für diesen Text übernommen, weil es unter all den Informationen, die ich zu diesem Thema gefunden habe, am klarsten und ausführlichsten erläutert, was man dabei erfährt.

Ich habe Ariels Informationen, so weit ich sie hier wiedergebe, verschiedentlich noch mit Hinweisen aus anderen Quellen und namentlich auch mit eigenen Erfahrungen ergänzt.
Um einen bestimmten Umfang dieses Textes nicht zu überschreiten, habe ich mich bemüht, mich vor allem auf die physischen Aspekte zu konzentrieren und nur solche nicht-physische Aspekte zu vermerken, die meiner Meinung nach für bestimmte Stufen sehr bezeichnend sind.
Die weniger physischen Aspekte des Vorgangs werden in zahlreichen wunderbaren Büchern ausführlicher dargestellt, und ich habe nicht die Absicht, hier zu wiederholen, was dort steht

Kein fakultativer Vorgang

Zur nochmaligen Betonung der Tatsache, dass es sich bei diesen Vorgängen nicht bloß um individuelle Erfahrungen einiger weniger
Menschen, sondern um ein planetares Geschehen handelt, sei hier wiederholt, dass bei jenen, die Lichtarbeiter genannt werden, im März 1988 die erste Lichtkörperstufe aktiviert wurde.

Bei der übrigen Menschheit wurden Mitte April 1989 die Stufen l bis 3 aktiviert.
Seither sind bei den meisten Lichtarbeitern mindestens die ersten zehn, bei den übrigen Menschen bis zu acht Stufen aktiviert worden.

Darum betrifft dieser Prozess also alle Menschen und ist nicht fakultativ.
Allerdings ist es nicht zwingend, dass alle Menschen den Prozess auf allen Stufen ganz durchlaufen.
Wer den Lichtkörper-Prozess nicht jetzt in dieser Inkarnation fertig durchlaufen will, kann seinen Körper verlassen und den Prozess in einer anderen Inkarnation machen.
Es werden vermutlich viele Menschen diese Möglichkeit wählen.

Mit jedem Augenblick, in dem Sie Licht aussenden, wird Ihr eigenes Strahlen intensiver.

Wenn Sie Ihre Energie verschönern, sich mit Licht aufladen und es dann ausströmen, sind Sie identisch mit Ihrem Höheren
Selbst.
Ich habe absichtlich „Körper verlassen“ und nicht „sterben“ gesagt. Wiewohl sicher viele Menschen das Sterben wählen werden, werden andere in ein Seelenaustauschverfahren einwilligen.

(Dieses „Wählen“ und „Einwilligen“ geschieht auf der Seelenebene und ist den meisten Menschen im Tagbewusstsein nicht bewusst).

Die zwölf Stufen des Lichtkörper-Prozesses werden nicht linear durchlaufen, sondern gleichzeitig.
Man kann sich zur besseren Veranschaulichung zwölf lange Reihen von aufgeschnürten kleinen Lämpchen vorstellen.
Jede Lämpchen-Reihe hat eine andere Farbe.
Bei der Aktivierung jeder einzelnen Reibe wurde sie ans Stromnetz angeschlossen, und das erste Lämpchen wurde angezündet.

Mindestens zehn Reihen

Bei den Lichtarbeitern sind jetzt mindestens zehn Lämpchen-Reihen unter Strom, und mindestens deren jeweils erstes Lämpchen brennt.
Bei den anderen Menschen sind es bis zu acht Reihen.
Welche und wie viele der übrigen Lämpchen brennen, ist von Mensch zu Mensch verschieden.
Bei den einen können schon viele Lämpchen in den Reihen 7, 8 und 9 brennen, und erst wenige in den Reihen 4, 5 und 6 und umgekehrt.

Das hängt ganz von der aurisch – energetischen Gesamtkomposition, von den Aufgaben des betreffenden Menschen sowie dem
Gesamtentwicklungsstand seiner Seele ab.
Täglich kann sich außerdem der Arbeitsfokus ändern.
Vielleicht arbeitet man heute an einem Thema, das die Stufen 7 und 8 betrifft, und morgen an etwas, das die Stufen 3, 4 und 5 betrifft.
Und ich benütze hier die Gelegenheit, um nochmals zu betonen, dass auch die Vorgänge im einzelnen von Mensch zu Mensch
verschieden sein können.

Gewisse Symptome können bei den einen Menschen stärker vorkommen als bei den anderen.
Aus Gründen, die ich später noch erläutern werde, ist es auch nicht angezeigt, irgendwelche Schlüsse aus diesen Unterschieden zu ziehen.

Im Einführungstext zum Lichtkörper-Prozess habe ich erklärt, warum sich der Name „Lichtkörper-Prozess“ vor allem auf den körperlichen
Aspekt unseres Aufstiegs in die fünfte Energiedichte-Dimension bezieht.
Tatsächlich haben alle zwölf Stufen, wie weiter oben schon angedeutet, jeweils ganz spezifische körperliche Merkmale.

Jede Stufe hat zunächst ihre eigenen höherdimensionalen Farb- und Ton-Merkmale.
Wenn die spirituelle Führungsebene bestimmte Farb- und Ton-Folgen in das axialtonale Leitungssystem einspeist, werden die entsprechenden latenten DNS-Codierungen im menschlichen Körper aktiviert, was zur Umstrukturierung der biologischen Ebene führt.
Auf diese Weise bewirkt die spirituelle Führung die allmähliche Mutation des physischen Körpers.

Aber jede Lichtkörper-Stufe bezieht sich zudem noch hauptsächlich auf einen bestimmten anderen Teil des Vierkörpersystems, was sich in der untenstehenden Übersicht entnehmen lässt.

 
Lichtkörperstufe 1 Lichtkörperstufe 2 Lichtkörperstufe 3 Lichtkörperstufe 4
Lichtkörperstufe 5 Lichtkörperstufe 6 Lichtkörperstufe 7 Lichtkörperstufe 8
Lichtkörperstufe 9 Lichtkörperstufe 10 Lichtkörperstufe 11 Lichtkörperstufe 12

1. Lichtkörperstufe

Was geschah Ende der 80er Jahre bei der Aktivierung der ersten Lichtkörper-Stufe?
Die zuständigen Instanzen unseres Universums lenkten eine bestimmte Licht- und Tonfolge auf unseren Planeten, wodurch bei uns eine Reihe von latenten DNS-Codierungen gezündet wurden.
Sie teilten den menschlichen Körpern damit gleichsam mit, die Zeit sei gekommen, aufzuwachen und an Dichte zu verlieren, oder anders gesagt, die DNS voll zu aktivieren und eine tiefgreifende Änderung in der Art und Weise, wie die Zellen Energie verstoffwechseln, vorzunehmen.
Die Zellen sollten lernen, direktes, undifferenziertes Licht als Nahrung anzuerkennen.

Eine erste, etwas überschiessende Reaktion darauf war, dass der Zell- Metabolismus dramatisch beschleunigt wurde und angereicherte Gifte, alte Traumata und in den Zellen gespeicherte Gedanken und Gefühle den Körper zu überschwemmen begannen.
Im Kopf begann die Mutation mit der Veränderung der Hirnchemie und der Bildung neuer Nervenverbindungen (Synapsen).

Die Folge davon waren die ersten physischen Mutationssymptome, die schier epidemisch auftraten, worunter verschiedene grippeartige Symptome dabei waren. Viele der im folgenden genannten Symptome wird man übrigens wegen der Abnahme der Dichte des Körpers und der Frequenzerhöhung während des ganzen Lichtkörper-Prozesses mehr oder weniger häufig und ausgeprägt erleben.

Es sind unter anderem Muskel- und Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Akne, Ausschläge, Hautjucken, feuriges Brennen an einzelnen Körperteilen oder im ganzen Körper, unerklärliches Fieber, das Gefühl, unter Strom zu stehen, Nadelstiche, Verdauungsstörungen, Gewichtsveränderungen.

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2. Lichtkörperstufe

Auf der zweiten Stufe wird die ätherische Blaupause des menschlichen Körpers mit Licht überflutet.
Genauer gesagt ist es zunächst jener Teil des Ätherkörpers, welcher der sechsten Energiedichte-Dimension angehört.

Er beginnt in der Folge, Karma-Strukturen, Prägungen und Kristalle in der vier-dimensionalen Ätherstruktur, die uns an
karmische Erfahrungen binden, aufzulösen.
Dieser Vorgang bewirkt eine Veränderung in der Drehzahl der geometrischen Strukturen der emotionalen, mentalen und spirituellen Körper.
Die Veränderungen beschleunigen sich immer mehr.

Neben einer gewissen Desorientiertheit, während der man sich plötzlich allerlei Fragen über sich und das Leben zu stellen beginnt, sind es lauter physische Symptome, die auf dieser Stufe erlebt werden.
Müdigkeit und weiterhin diverse grippeartige Symptome sind die Regel.

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3. Lichtkörperstufe

Auf der dritten Stufe findet der erste sogenannte spirituelle Abstieg statt.
Das bedeutet, dass ein großer Seelenaspekt aus den höheren Dimensionen in unseren biologischen Körper „hernieder steigt“ und sich mit jenem Teil, der sich schon darin befindet, verbindet.
Im gesamten aufsteigenden Teil finden dadurch wiederum gewichtige Veränderungen statt.
Eine der Auswirkungen ist, dass die physischen Sinne sehr ausgeprägt und immer hellfühliger werden. Sie beginnen, in höheren
Frequenzen wahrzunehmen.

Alles, was riecht, feine Düfte wie weniger feine, alles, was tönt, schöne wie weniger schöne Geräusche, werden stärker wahrgenommen unter Umständen bis zur Schmerzgrenze.
Motorengeräusche, vom Töff über den Rasenmäher bis zur Motorsäge werden als quälend empfunden.
Das Leben in lärmiger und luftverschmutzter Umgebung wird immer schwieriger.

Die Mundschleimhaut und die Zunge reagieren immer heftiger auf Säure, auf Salz, auf Zucker und Bitteres.
Die Augen werden zunehmend lichtempfindlich.
Alles wird stärker empfunden.
Auch die sexuelle Stimulierung nimmt zu.

Alle Lichtkörper-Vorgänge sind immer noch vorwiegend auf den physischen Körper konzentriert, der sich allmählich zu einem Bioumwandler, zu einem energetischen Transformations- und Übermittlungssystem entwickelt.
Denn unser Körper war ursprünglich für die Decodierung von und die Arbeit mit höheren Licht-Energien entwickelt worden und dafür vorgesehen, dass er diese Energien an den Planeten weitersendet.

Dieser Prozess geht aber auch in die umgekehrte Richtung:

Der menschliche Körper transformiert tieferschwingende Energien in höherschwingende und leitet sie in die spirituellen Bereiche weiter, wo sie sehr willkommen sind, weil sie dort stabilisierend wirken.

Nur während der Zeit der Abtrennung von den höheren Dimensionen waren diese Funkäonen weitgehend verkümmert.
Die Verstärkung der physischen Sinne ist das erste Zeichen des Wiedererwachens unseres physischen Körpers zum Bioumwandler-System.

Während in der ersten und zweiten Lichtkörper-Stufe das höherdimensionale Licht über die wiederaktivierten axialtonalen Linien die Drehpunkte an der Hautoberfläche überfluteten, gelangt dieses Licht nun von den Haut-Drehpunkten weiter in die Drehpunkte in den
Zellen im Körperinneren.

Die Mitochondrien in den Zellen erkennen dieses Licht nun als Nahrung und beginnen mit der Erzeugung von mehr Adeno-Sintriphosphat (ATP).

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4. Lichtkörperstufe

Auf der vierten Mutationsstufe beginnen die Veränderungen im physisch/ mentalen Bereich.
Die elektrochemischen und elektromagnetischen Zustände im Gehirn beginnen sich zu wandeln.
Blockaden und isolierende Regulationskristalle im Ätherkörper wirken sich immer unangenehmer aus.
Die Implantate werden nun aber der Reihe nach entfernt.

Während der Mutation auf dieser Stufe können häufige, starke Kopfschmerzen und Störungen an den Augen und Ohren auftreten.
Verschwommenes Sehen, Klingeln in den Ohren, Hörstürze oder vorübergehende völlige Taubheit können vorkommen.
Mit der Veränderung der Nervenverbindungen im Hirn und der Aktivierung neuer Hirnfunktionen werden nämlich auch die Hör- und Sehzentren sowie die zugehörigen Nerven umstrukturiert, was die genannten Symptome zur Folge hat.

Die beiden Hirnhälften, bei denen die Isolations-Kristalle und Versiegelungen an den höheren Chakren, früher mehr oder weniger
isoliertes, halbseitiges Funktionieren bewirkt haben, beginnen nun, Impulse gegenseitig quer durch beide Hirnhälften zu schicken.
Wenn diese elektrischen Ströme durch irgendetwas behindert werden, kann sich das ziemlich unangenehm anfühlen.
Viele Menschen spüren diese elektrischen Vorgänge im Kopf deutlich.
Sie spüren geradezu, wie elektrische Energie durch ihren Kopf und die Wirbelsäule hinunterfließt.

Es können nun erstmals Momente nicht-linearen und mulidimensionalen Denkens vorkommen. Telepathie und kurzzeitige Hellsichtigkeit können auftreten.
Spätestens hier wird sich der Verstand erstmals ernstlich fragen, was mit ihm los ist.
Vorher waren die Symptome noch ausschließlich physischer Natur, und zur Not konnte man dafür einen Arzt aufsuchen.
Wer weiß, dass eine physische Störung mit aller Wahrscheinlichkeit ein Mutationssymptom ist wird allerdings nur bei schier unerträglichen Schmerzen zu medizinischer Abhilfe greifen.

Allerdings soll man auch nicht zum Märtyrer werden.
Ich habe mir immer wieder einmal erlaubt Schmerzmittel zu nehmen oder mir neural therapeutisch helfen zu lassen, wenn der Kopf anhaltend stark weh tat.
Für Verstandesmenschen, die sich bisher sehr stark an akademischen Denkmustern orientiert und die Existenz anderer Bewusstseinsdimensionen nicht angenommen haben, bietet sich in dieser Phase nun erstmals die Gelegenheit die alten Vorstellungen durch eigene Anschauung zu überprüfen.

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5. Lichtkörperstufe

Auf der fünften Stufe werden die Momente nichtlinearen Denkens immer häufiger und intensiver.
Telepathische Gedankenübertragungen kommen häufiger vor – sowohl solche von Familienangehörigen und Freunden als
auch solche aus anderen Dimensionen.

Die Schlafmuster verändern sich.
Unruhiges Schlafen, häufiges Erwachen, Schlafstörungen kommen vor.
Träume werden intensiver, und morgens beim Erwachen erinnert man sich gegebenenfalls deutlicher daran als früher.
Es gibt Menschen, die luzid zu träumen beginnen.

Auf dieser Stufe wird es auch dem skeptischsten Mentalkörper klar, dass es mehr gibt als das, woran er bisher zu glauben bereit war.
Die bisherigen Vorstellungen von sich selbst und der Wirklichkeit beginnen zu wanken.
Erste Ahnungen tauchen auf, dass es doch geistige Bewusstseinsebenen in höheren Dimensionen gibt.

Während in den spirituellen und den emotionalen Bereichen des Menschen
Freude über diese Erkenntnisse aufkommt, beginnt der Verstand, der
Mentalkörper, der bisher den alleinigen Anspruch erhoben hatte, die
Wirklichkeit zu definieren, nach Hinweisen zu suchen, die das
Vorhandensein einer geistigen Ebene beweisen.

Je mehr Beweise auftauchen, die nicht mehr wegrationalisiert werden können, desto mehr
kommen Ängste auf, denn jetzt muss der am stärksten konto-orientierte Teil der Persönlichkeit Terrain preisgeben und zu
akzeptieren lernen, dass er bisher nur scheinbar die Kontrolle
innegehabt hatte, dass es noch ganz andere lenkende Instanzen gibt und
dass er deren Führung nun immer mehr und mehr zu akzeptieren lernen muss.

Es setzt nun auch eine Phase intensiven Selbstbeobachtens und eingehender Selbstprüfung ein.
Wer bin ich? Will ich so sein? Verhalte ich mich so, wie ich wirklich will, oder nur, weil meine Eltern es mir
so vorgemacht haben?

Damit setzt ein Prozess ein, bei dem alte Verhaltensweisen aufgegeben
werden, weil man sie nicht mehr – auch nicht den Eltern, Geschwistern
oder Ehepartnern zuliebe – beibehalten will.
Alte Bilder der Wirklichkeit werden in einem Schritt- für-Schritt Ausräum- und
Entsorgungsvorgang fallengelassen, und neue nehmen ihren Platz ein.

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6. Lichtkörperstufe

Das Aussortieren alter Bilder der Wirklichkeit setzt in der sechsten Stufe vehement ein.
Die eigenen Erlebnisse mit der multidimensionalen Wirklichkeit und nichtlinearem Denken werden immer
häufiger, und wohin man geht und blickt, stößt man auf Hinweise dafür, dass die
Wirklichkeit anders ist, als die Menschheit sie sich im Sinne eines
Massenkonsenses bisher vorgestellt und zurechtgelegt hatte.

Immer häufiger trifft der mutierende Mensch auf dieser Stufe auf andere Menschen, die auch am Umdenken sind und deren
Leben sich in totaler Umwandlung befindet.
Immer häufiger stößt er auch auf Publikationen, die von der spirituellen Welt und sogar vom Lichtkörper-Prozess berichten.

Die Bilder der Wirklichkeit, die der Mensch in sich trägt, ändern sich nun so sehr, dass sich als Konsequenz auch seine äußere Wirklichkeit zu verändern beginnt Menschen, die früher energetisch noch zusammengepasst hatten, passen nun immer weniger zusammen.
Freundschaften, persönliche Beziehungen, Arbeitsplatzsituationen hören auf, das zu sein, was sie bisher waren.
Die Gesetze der Resonanz, die hinter der Schaffung jeglicher Realität stehen, wirken sich nun immer offensichtlicher im Leben des mutierenden Menschen aus.

Diese Veränderungen sind für viele Menschen eine derart große Herausforderung, dass sie an den Rand ihrer Möglichkeit, Veränderungen zu akzeptieren, geraten.
Darum wollen und können viele Menschen hier den Lichtkörper-Prozess nicht mehr weitermachen, und sie verlassen
ihren Körper. Das ist völlig in Ordnung.

Niemand muss den Lichtkörper-Prozess jetzt und in diesem Leben durchlaufen.
Es gibt noch genug andere Leben, wo er stattfinden kann.

Wer die ersten sechs Stufen schafft, schafft auch mehr.
Laut Erzengel Ariel kann im allgemeinen davon ausgegangen werden, dass jene Menschen, welche die schwierigen Phasen der fünften und sechsten Stufe bestehen, in der Regel weitermachen und den ganzen Prozess durchlaufen werden.
Ariel ermahnt uns, besonders freundlich mit unseren Mitmenschen zu sein, die in dieser Phase sind, weil
darin sehr schmerzliche Vorgänge stattfinden.
Die ganze Identität eines Menschen kann sich auflösen, und die neue Identität wird nicht so rasch da
sein, wie sich die alte aufgelöst hat.
Zur Erleichterung dieser Momente treten nun aber doch immer häufiger neue Menschen in unser
Leben, die mit uns in größerer Resonanz sind.

Am Ende der sechsten Stufe erlebt man in der Regel wiederum das, was als „spiritueller Abstieg“ bezeichnet wird.
Wiederum steigt ein größerer Seelenaspekt aus den höheren Dimensionen in den Körper
hernieder und verbindet sich mit jenem Teil, der schon drin ist.

Spätestens an diesem Punkt reift in einem die Gewissheit, dass man
eine geistige Wesenheit ist, die eine Inkarationserfahrung macht -und nicht eine Inkarnation ist, die eine geistige Erfahrung macht.

Der Mentalkörper weiß das nun sehr genau.
Nun muss es auch der Emotionalkörper noch begreifen.
Dieser muss erleben, dass die Existenz viel mehr und anders ist als das, was er bisher glaubte.

Auf dieser Stufe ist laut Ariel ungefähr ein Drittel der ätherischen Lichtkörper-Blaupause erleuchtet.
Es sei hier aber nochmals daran erinnert, dass die Erleuchtung dieser Blaupause nicht linear von Stufe
l zu Stufe 2 zu Stufe 3 und so weiter geschieht, sondern auf allen bereits aktivierten Stufen abwechslungsweise oder gleichzeitig
gearbeitet wird.

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7. Lichtkörperstufe

Mit der siebten Stufe beginnen nun umfassende emotionale Prozesse einzusetzen.
Einerseits werden emotionale Blockaden der Reihe nach ausvibriert, andererseits beginnt sich das Herzchakra zu öffnen.
Dieses war bei den Menschen während der Zeit der Abtrennung nicht nur wie alle anderen Chakren in der Mitte versiegelt gewesen – wie in einem der Folgenden Texte erläutert -, sondern auch noch mit einer
isolierenden ätherischen Membran umgeben, womit die multi-dimensionalen und spirituellen Verbindungen weitgehend
unterbrochen wurden. Diese Membran wird nun entfernt.

Wenn das geschieht, beginnt sich in uns eine viel größere Liebe zum Ganzen, zum Planeten, zur Natur zu entwickeln.
Wir beginnen unsere Göttlichkeit wiederzuentdecken, unsere Verbindung mit allem wiederzuerkennen und zu leben.
Die Blockaden, die dem im Wege stehen -nämlich Vorstellungen etwa von Unwertseins, Inkompetenz, Scham und
Schuld, müssen jetzt aufgelöst werden.

In dieser Prozess-Phase kann man öfter ziemlich emotional werden und rasch einmal in Tränen der Freude, der Trauer oder der Wut ausbrechen, oder man erlaubt sich, in gewissen Situationen loszuschreien, loszubrüllen, wie man das als Kind noch getan hatte und nachher nicht mehr.

Man reagiert spontaner und lebt viel unmittelbarer im Jetzt als vorher, als der Emotionalkörper einerseits noch stark an vergangene
Erfahrungen gebunden war und andererseits immer wieder vom Mentalkörper den Befehl erhielt, zu schweigen und sich zu ducken.

Der Mentalkörper, der bisher selbst auch selten im Jetzt gelebt, sondern sich meist mit allerlei Fragen und Sorgen in der Zukunft
bewegt hatte, beginnt seinerseits ebenfalls häufiger, in der unmittelbaren Gegenwart zu leben.

Je weiter man auf dieser Stufe fortschreitet, desto mehr fallen indessen gewisse emotionale Reaktionen weg – eben weil sie ausgelebt worden sind.
Man wird ruhiger und reagiert mit immer mehr Gelassenheit auf Dinge, die früher etwa noch Angst-Reaktionen provoziert hatten.
Emotionale Bindungen, gemeint sind karmische Verbindungen, beginnen sich aufzulösen.
Zuneigungen und Neigungen, die einem einst noch Lebens(in)halt gegeben hatten, verschwinden allmählich.
Verbindungen mit anderen Menschen werden zusehends überpersönlich (Ariel verwendet dafür das Wort „transpersonal“).

Neue Bindungen oder Begegnungen entstehen nur noch im Sinne einer
Weiterführung des Lichtkörper-Prozesses und werden weitgehend durch unsere Seelenführung in die Wege geleitet.

Menschen, die schon viele emotionale Blockaden ausvibriert haben,
können auf andere unter Umständen etwas kühl wirken, weil sie mit ihnen immer weniger gemeinsam haben.
Auf diesem noch unebenen Terrain können die verschiedensten Formen von Fanatismus wachsen.
Solche Unausgeglichenheiten bestehen bei den meisten Menschen phasenweise, und laut Erzengel Ariel werden
sie sich immer ein bisschen bemerkbar machen, solange wir in
physischen Körpern stecken.
Höheres Bewusstsein, so sagt sie, empfinde den vergleichsweise dichten physischen Körper, egal wie hoch die
Schwingungen, immer ein bisschen als Einschränkung.

Auf dieser Stufe beginnt man immer mehr, seiner spirituellen Führung auch in alltäglichen Dingen ohne Zögern zu folgen.
Und doch werden immer wieder Überlebensängste aufflackern.
Es ist ein Auf und Ab.
Eine immer wieder auftretende Angst ist, wie man denn in Zukunft als multidimensionales Wesen auf diesem Planeten funktionieren solle.
Doch mit der Zeit werden die Momente des vollkommenen Vertrauens in die
Seele und des Wohlgefühls häufiger.
In den Meditationen sieht und fühlt man sich immer mehr verbunden mit den anderen Dimensionen.
Man lernt immer besser, nur zu tun, was einem gut tut und wobei man sich wohlfühlt.

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8. Lichtkörperstufe

Die achte Stufe enthält wie die vorangebende eine ganze Reihe von
physischen Vorgängen, die sich zu einer großen Herausforderung zusammenballen.
Die Umstrukturierung des Hirns, die Säuberung des
Mentalkörpers und des Emotionalkörpers bringen Symptome hervor, die
wir unter Mobilisierung aller innerer Kraft durchstehen müssen.

Es wachsen die Zirbeldrüse und die Hirnanhangdrüse immer weiter in
ihre neue Form und Grosse hinein, und das Hirn wird massiv aktiviert.
Von vorher nur 10 bis 15 Prozent Nutzung soll es bis auf 100 Prozent aktiviert werden.
Das Hirn und auch der ganze Schädel können dabei zu wachsen beginnen.
Der Kopf steht oft wie unter Starkstrom.
Heftige, oft schier unerträgliche Kopfschmerzen können die Vorgänge begleiten.

Erzengel Ariel empfiehlt bei Schmerzen, dass man sich laut redend oder
in Gedanken (laut ist immer besser) mit seiner Seelenführung in
Verbindung setzt, respektive mit jenen galaktischen Wissenschaftern,
die in den höheren Dimensionen unsere körperliche Mutation überwachen
und lenken.
Es sind oft Wesen, die zur eigenen Überseele gehören.
Ihnen soll man sagen: „Hallo – das tut weh! Könnten wir das ein
bisschen dämpfen? Bitte schüttet Endorphine aus!“
Endorphine sind natürliche, schmerzdämpfende Hirnopiate.

Die Sicht wird noch verschwommener und veränderlich. (Eine neue Brille
passt vielleicht schon nach 14 Tagen nicht mehr.
Dann lohnt es sich, während dieser Zeit mit der Anschaffung einer neuen Brille noch ein
bisschen zuzuwarten, bis sich die Sicht wieder etwas stabilisiert hat).

Schlafstörungen, Erinnerungsverlust, Schwindelanfälle,
Desorientiertheit, Konzentrationsunfähigkeit, Unfähigkeit irgendetwas
klar zu denken, zu planen und zu entscheiden sind die Regel, aber
nicht bei jedem Menschen gleich stark ausgeprägt.
Man sei nachsichtig mit sich, wenn auch nach dem zehnten Mal durchlesen der getippte Text
noch etliche Fehler aufweist.

Das setzt allerdings voraus, dass man überhaupt noch fähig ist, einen Text zu tippen.
Es kann sein, dass auch das vorübergehend nicht mehr möglich ist.
Der ganze Denkbereich funktioniert nicht mehr wie einst.
Vielleicht hilft hier nur noch eine positive Einstellung zu diesem
Prozess, grenzenloses Vertrauen in die Seelenführung sowie die
Affirmation: „Ich trage diesen Vorgang mit Fassung!“ (Mindestens
zehnmal am Tag aufsagen!)

Verständlicherweise befürchten hier viele Menschen, im ersten Stadium
der Alzheimer-Krankbeit zu sein, und es kommen jetzt unter Umständen massive Ängste hoch.
Die Schwierigkeiten werden vielleicht noch dadurch verstärkt, dass die Menschen in der Umgebung noch viel weniger
als wir selbst verstehen, was mit uns vor sich geht.

Weiter treten Herzrhythmusstörungen und Herzrasen auf.
Das Herzrasen entsteht, weil das Herz nun vorübergehend doppelte elektrische Impulse für den Herzschlag erhält.
Einerseits noch die Impulse des autonomen Nervensystems, andererseits schon die Impulse des Axialen
Zirkulationssystems, das im Ätherkörper wiederaktiviert wird.
Ich habe darüber andernorts ausführlicher geschrieben.
Ab einem gewissen Punkt verschmelzen die beiden Systeme ihre Funktionen.
Das Herz erhält die Impulse von da an nur noch vom Axialen Zirkulationssystem, und der
Puls wird wieder normal.

Hier noch ein paar Details darüber, was nun weiter alles mit uns
passiert:

Bisher habe ich noch nicht viel über die Chakren gesprochen.
Ihre Entwicklung im Lichtkörper-Prozess wird weiter hinten in einer
eigenen ausführlicheren Erörterung dargestellt.
Hier darum nur so viel, dass auf der achten Lichtkörper-Stufe das achte, das neunte und
das zehnte Chakra, die sich über dem Kopf befinden, aktiviert werden.
Die drei bis fünf ätherischen kristallinen Schablonen im achten Chakra
beginnen sich so auszurichten, dass die bisherige Bewegung unserer
Energiekörper spiralförmig wird und sie sich in das höher-dimensionale
Bewusstsein einhängen, wodurch der Empfang der Lichtsprache möglich
wird.

Der spirituelle Körper, der während der Zeit der Abtrennung
praktisch ungenutzt und nur als Reststruktur dort draußen herumsaß,
ist nun mit dem Mental- und dem Emotionalkörper in ein einheitliches
Lichtfeld verschmolzen.

Beim Eintritt in die achte Lichtkörper-Stufe werden außerdem die drei
sogenannten ätherischen Saatkristalle aktiviert.
Diese empfangen die höherdimensionale Lichtsprache.
Sie befinden sich in einem Dreieck angelegt auf der Stirnseite, zwei je gleich über den Augenbrauen auf
der Höhe der Pupillen, wenn man gerade ausschaut; eines gleich unter
dem Haaransatz auf einer Linie mit der Nase.

Die Zirbeldrüse und die Hirnanhangdrüse bilden nun allmählich eine Art
Regenbogenastrale, auf der Interaktionen stattfinden.
Wer ihre Nähe sucht, um beispielsweise mit ihnen über die böse Menschheit und die miesen
Zustände auf der Erde zu lamentieren findet keinen Widerhall mehr.
Wer manipulieren und dominieren will, läuft bei ihnen ins Leere.
Diese Menschen agieren nicht mehr mit, weshalb sie für andere, die noch sehr
emotional zentriert sind, uninteressant werden.

Aber wohlgemerkt, das schließt ihre Anteilnahme an der Entwicklung des anderen nicht aus.
Und es schließt schon gar nicht die Möglichkeit aus, dass starke Herzensbindungen entstehen.
Solche kommen in der Regel indessen nur noch mit Menschen zustande, mit denen man in
sehr großer Resonanz ist.

Herzensbegegnungen mit sogenannten Zwillingsseelen werden allerdings
oft erst Zustandekommen, wenn der Aufstiegsprozess schon ziemlich weit fortgeschritten ist.
Zumeist sind die engsten Seelenpartner oder Zwillingsseelen von Lichtarbeitern außerdem
jetzt nicht auf Erden
inkarniert, sondern warten in einer höheren Dimension, bis der andere
auf Erden den Lichtkörper-Prozess durchlaufen hat.

Wegen der Öffnung des Herzchakras haben viele Menschen starke Schmerzen in der Brust und im oberen Rücken.
Das kann sich wie Angina Pectoris anfühlen, ist es im Regelfall aber nicht.
Es ist ein aus der Mitte der Brust stark nach allen Richtungen ausstrahlender Schmerz.
Mit der Öffnung des Herzchakras beginnt nun auch die Thymusdrüse wieder zu wachsen.
Bisher war sie nur in der Kindheit jedes Menschen aktiv und begann sich später wieder zurückzubilden.

Jetzt beginnen sich auch die Zirbeldrüse und die Hirnanhangdrüse zu
entwickeln, was sich mit Druckgefühlen in der Stirn und am Hinterkopf
und in heftigen, stechenden Schmerzen im Scheitelbereich äußern kann.
Bisher waren diese beiden Drüsen nur ungefähr erbsengroß.
Jetzt müssen sie bis zur Grosse einer Baum-Nuss wachsen.
Es entwickelt sich nun nicht nur das dritte Auge auf Augenbrauenhöhe, sondern auch das
sogenannte vierte Auge im Scheitelbereich bei der Fontanelle.
Das letztere ist das Sensor-Organ für die eigentliche multidimensionale Sicht.
Bei einigen Menschen öffnet sich dieses vierte Auge ohne größere Probleme.
Bei anderen gilt, was ich früher schon über die
Isolationsimplantate gesagt habe, die aus bestimmten Gründen noch
längere Zeit an ihrem Ort belassen werden.

Wenn die Zirbeldrüse endlich ihre ursprünglichen Funktionen wieder
voll aufgenommen haben wird, und die Entwicklung des ganzen endokrinen
Systems stimuliert hat, wird der Alterungs- und Todesprozess stoppen und rückgängig gemacht.
Im Verlaufe der siebten Stufe fangen die Menschen darum an, immer jünger auszusehen.
Die Energie um ihr Gesicht ändert sich sehr, und Falten beginnen zu verschwinden.

Auf der siebten Stufe beginnt man sich unter Umständen seiner
Co-Inkarnationen in anderen Körpern und an anderen Orten hier auf
diesem oder auf anderen Planeten gewahr zu werden.
In irgend einem Moment kann man plötzlich durch die Augen dieses anderen in dessen Wirklichkeit hineinsehen.
Das sind keine früheren Leben, wie manch einer vielleicht annehmen könnte, sondern jetzt irgendwo inkarnierte Aspekte der eigenen Überseele.
Auch momentane Verbindungen mit Seelenaspekten, die in Delphinen oder Walen inkarniert sind, können auftreten.
(Diese Meeressäuger sind Lichtarbeiter wie wir. Sie
erstellen die planetaren Gitter für das Gruppenbewusstsein).

Auf dieser Stufe beginnen interessante Auseinandersetzungen einzusetzen.
Das erwachende spirituelle Selbstbewusstsein und der darauf sehr enthusiastisch reagierende Emotionalkörper stehen nun
einem immer noch mit Angst-, Schuld-, Scham-, Inkompetenz- und Minderwertigkeitsgefühlen besetzten physischen Körper gegenüber.
Dort sind nämlich die tiefsitzendsten karmischen Muster gespeichert.

Das noch vorhandene Rest-Ego begrüßt, wie gesagt, das monumentale
Licht in sich, ist sich aber auch der noch vorhandenen Negativmuster
im Körper bewusst und will sich dagegen schützen.
Es beginnt darum, kompensierende Vorstellungen eigener herausragender spiritueller
Bedeutung zu entwickeln. (Ich bin viel weiter entwickelt als alle
anderen, und überhaupt bin ich der neue Erlöser und Retter. Der Planet
hat auf mein Kommen gewartet, und hier bin ich endlich. Ich werde euch
Anfänger alle vor euch selbst retten und ins Licht führen; ich werde
Wunder wirken, eure selbstverschuldeten Krankheiten heilen und euch
das blanke Staunen beibringen).

Viele Lichtarbeiter durchlaufen solche Phasen des spirituellen
Ehrgeizes und der Selbstüberhebung, die letzte Regungen und
Verteidigungsversuche des alten Egos sind.
Sie können solche Anwandlungen -mehr oder weniger ausgeprägt – immer wieder im Verlaufe
der siebten, achten und neunten Stufe haben.
Das gibt sich aber, sobald sie die alten negativen Muster aufgelöst haben, sie
ausgeglichener sind und das Licht auch in allen anderen Menschen sehen können.

Solange die alten Muster noch nicht ganz aufgelöst sind, das Wissen um
sich als multidimensionales, spirituelles Wesen aber schon vorhanden
ist, neigen einige Menschen auch dazu, sich gegen die (abgelehnten)
dunklen Seiten mit Ritualen und strikten spirituellen Verhaltens- und Ernährungsregveto
zu verteidigen.
Auf diesen, einen Energiebogen vom Scheitel bis zur Stirn, vom vierten bis zum dritten Auge.
Hier entsteht der Entschlüsselungsmechanismus für die höherdimensionale Sprache.

Anfänglich kann das Hirn die Lichtsprache allerdings nur in Form von geometrischen Figuren, Lichtbändern, Farben und Tönen sowie
energetischen Bewegungen im Kopf empfangen, ohne zu wissen, was sie bedeuten.
Es können Flammenschriften aufblitzen, die wie hebräische Buchstaben, Hieroglyphen oder mathematische Gleichungen aussehen.

Das sind kodierte Mitteilungen aus der geistigen Welt.
Wenn man solche sieht, soll man laut Erzengel Ariel am besten die Invokation zum Vereinten Lichtfeld sprechen und um eine Übersetzungshilfe bitten.
Vielleicht kommt diese nicht unmittelbar danach, sondern man muss noch ein paar Mal darum bitten.
Aber irgendwann kommt sie, meist gegen Ende der achten Stufe.
Die Information, die vorher in Form von Codierungen übermittelt worden war, ist plötzlich als Wissen da und in Worte fassbar.

Es wird außerdem ein ätherischer Empfangskristall für die sogenannte Aufnahmezelle aktiviert.
Dieser Kristall befindet sich ungefähr einen Finger breit über dem rechten Ohr. Wenn das geschieht, empfinden viele
Menschen eine Art Brennen an dieser Stelle.

Die Aufnahmezelle befindet sich in den höheren Dimensionen und speichert für die Überseele große Mengen von Informationen,
die sie interdimensional über viele Inkarnationszyklen auf verschiedenen Planeten und Sternensystemen zusammengetragen hat.
Von dieser Aufnahmezelle werden in periodischen Abständen Erfahrungsdaten in den Empfangskristall runtergeladen.
Nachher erreichen einen plötzlich viele Informationen, von denen man nicht weiß, woher sie eigentlich stammen.

Wenn das Einhaken des bisherigen Bewusstseins in das eigene multidimensionale Bewusstsein geschieht, beginnt man als
multidimensionales Wesen zu funktionieren. Alles, was man jetzt tut, wird von der Überseele gelenkt.
Die Aura ist nun von Blockaden weitgehend gereinigt was dazu führt, dass man auf andere Menschen noch unpersönlicher wirkt.
Sie können nicht mehr in die aufgelösten aurischen Geometrien einhängen, die alle früheren emotionalen Beziehungen steuerten.
Auch umgekehrt ist das Interesse nur noch spiritueller Art, das heißt, man sieht in den anderen Menschen vor allem den göttlichen
Funken und liebt sie für das, was sie sind, und auch für das, was sie nicht sind.
Persönliche Beziehungen mit ihnen werden nicht mehr gesucht.

Spätestens auf dieser Stufe wird einem auch klar, dass sich die eigene Sexualität verändert.
Während man sich etwa auf Stufe 3 phasenweise sexuell sehr angeregt fühlen konnte, geht das sexuelle Bedürfnis jetzt
stark zurück, was allerdings nicht heißt, dass man keine Sehnsucht nach Liebe und persönlicher Beziehung hätte.
Und die Hoffnung, einen völlig gleichklingenden Partner zu finden, wird nie schwinden.

Hingegen wird man immer weniger Lust haben, eine ungleiche Partnerschaft weiterzupflegen oder anzunehmen.
Das hat seinen Grund auch in der zunehmenden Hellfühligkeit des Körpers. Auf dieser Stufe hat der Körper schon
so viel Licht integriert dass er sehr hoch schwingt und er spürt darum alle unharmonischen Energien im Umfeld.
Bei sexuellen Begegnungen dringen die Energien des Partners auch in die eigene Aura ein, und verbleiben dort mit all ihren
Auswirkungen, bis sie transformiert sind.
Darum wird man die körperliche Nähe von noch weniger harmonischen Menschen immer weniger häufig suchen.

Der hellfühliger werdende Körper reagiert auch anders auf sexuelle Stimulation.
Die örtliche Stimulierbarkeit und die lokale orgastische Potenz werden bei Männern und Frauen schwächer, weil sich das ganze
elektrische System und die Funktionsweise der Chakren verändert haben.

An die Stelle der einstigen, vorwiegend unterleibszentrierten Sexualität treten nun Liebes- und orgastische Erfahrungen, eigentliche
Verschmelzungen, die den ganzen Körper und das ganze Lichtfeld erfassen. Solche Erlebnisse werden
oft „Kosmischer Orgasmus“ genannt. Sie sind nur mit Partner/innen möglich, die einen ähnlichen oder höheren Entwicklungsstand haben.

Es kommt im Verlaufe der Lichtkörper-Entwicklung vielleicht hin und wieder vor, dass sich solche Erlebnisse mit
höherdimensionalen Wesen ergeben.
Wenn man sich der Allgegenwart höherdimensionaler Wesen und ihrer Liebe bewusst ist, können solche Begegnungen
auch häufiger und auch persönlicher werden. Gegebenenfalls wird einem klar werden, dass ein/e Seelenpartner/in in
der fünften Dimension auf einen wartet.
Bei Lichtarbeitern ist das, wie weiter oben schon angedeutet öfters der Fall.

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9. Lichtkörperstufe

Bei der Aktivierung der neunten Stufe starten wir eine sehr machtvolle
Verschmelzung mit unserem multi-dimensionalen Selbst.
Unser Ziel ist alles, was wir in allen Dimensionen sind, nun auf der Erde zu manifestieren.
Darum finden meist zu Beginn und am Ende der neunten
Stufe weitere umfangreiche spirituelle Abstiege statt, wie sie schon auf der dritten und auf der sechsten Stufe stattgefunden haben.

Ariel nennt uns „große, multidimensionale Meister“. Wir kamen auf diesen Planeten, um die Abtrennung vom Licht und die Begrenzung zu meistern.
Wenn wir unseren Übergang – oder Aufstieg ins Licht – abgeschlossen haben, sind wir multidimensionale Meister des Lichts.
Wer noch nicht so weit ist ist nicht minder ein Meister, nämlich ein Meister der Begrenzung, einer, der
noch die begrenzenden Denkmuster erforscht. Um unser multidimensionales Licht abzuschirmen und in
Begrenzung zu halten, bedarf es weit größerer Anstrengungen, als sich diesem Licht zu öffnen und es fließen zu lassen.

Die multidimensionale Verschmelzung führt einmal mehr zu starken
Veränderungen des eigenen Selbstverständnisses, des Identitätsgefühls und aller Wertungen.
Diese Phase kann gegebenenfalls als besonders schwierig empfunden werden, weil jetzt die letzte und
vollkommene Hingabe der Persönlichkeit an die Seele geschehen muss.
Es wird uns spätestens jetzt jenseits jeglichen Zweifels klar, dass unsere niedere
Persönlichkeit aufgelöst wird und wir über rein gar nichts mehr irgend eine Kontrolle ausüben.
Wir realisieren, dass wir ein göttliches Instrument sind.
Die Seele bestimmt nun alles – was wir tun und nicht tun, die Menge des Geldes, die uns zur Verfügung steht, wie sich
unsere privaten und beruflichen Angelegenheiten entwickeln und dergleichen mehr.
Wir gehen nun die letzten Schritte durch das Tor des Erwachens.

Diese Erfahrung kann aber ebenso ekstatisch wie schmerzvoll und angstbesetzt sein.
Erinnern Sie sich in jedem Moment dieser Phase daran:

Die meisten von uns haben über viele Leben hinweg darauf hingearbeitet.
Jenseits dieses Tores werden wir mit großer Freude erwartet.
Ariel wie auch Kryon beteuern in ihrem Material immer wieder, dass die Freude und Ekstase, die jenseits des Tores herrschen,
im wahrsten Sinne des Wortes „unbeschreiblich“ sind.
Ich selbst habe zum Zeitpunkt, da ich diese Zeilen schreibe, diesen Moment noch vor mir, aber meine Lehrer „drüben“ erzählen mir auch immer wieder von der oft „schier unerträglichen“ Liebe und Freude, die sie empfinden.
Und uns wird es ebenso ergehen, wenn wir den Prozess abgeschlossen haben werden.

Körperlich gesehen werden wir immer mehr Gegenstand von
Informationsübermittlungen aus den höheren Dimensionen mit Hilfe der Lichtsprache.
Die ätherische Lichtkörper-Struktur in der siebten Dimension wird aktiviert.
Sie richtet sich nun immer mehr auf die Überseele aus.
Außerdem beginnt sie, die ätherische Blaupause in der sechsten Energiedichte-Dimension mit jener der
fünften zu koordinieren und zu einer neuen Adam Kadmon-Gestalt umzustrukturieren.
Es entstehen um unseren physischen Körper herum nun neue sogenannte
Alpha/Omega-Strukturen (siehe weiter hinten), die einen verstärkten
Energiefluss durch die Physis bewirken.

Die Auswirkungen dieses Vorgangs auf unseren physischen Körper sind
einerseits zunächst Schmerzen im unteren Rücken und in der Hüfte.
Auch kann im Unterleib, am Beckenboden, ein Gefühl von Dichte und Druck entstehen.
Andererseits kann geschehen, dass sich unser physischer Körper verändert.
Er wird vielleicht plötzlich zu wachsen beginnen, dünner oder dicker werden.
Die Zirbeldrüse entwickelt sich immer weiter und produziert mehr Wachstumshormone.
Bei Frauen können Hormon-(Östrogen)-Unausgeglicbenheiten auftreten, und der
Menstruations-Zyklus kann durcheinandergeraten.
Man kann sich erschöpft und deprimiert fühlen.

Die neunte Lichtkörper-Stufe ist ein galaktischer, ja intergalaktischer Koordinationspunkt.
Während in anderen Stufen alle unsere Teilselbste vorwiegend aus unserem Sonnensystem integriert
werden, integrieren wir nun viele Aspekte unserer Überseele, die sie außerhalb
unseres Sonnensystems quer durch Zeit und Raum erschaffen
hat und die noch nicht die Seelenfrequenzen erreicht haben.

Wir integrieren alternative Selbste, die gegebenenfalls andernorts in
völlig anderen Körpern gelebt haben und noch nicht ganz harmonisch sind.
Das kann dazu führen, dass man sich vorübergehend öfter mal
ziemlich von sich selbst entfremdet fühlt, sowie Verhaltensweisen und
Reaktionen an den Tag legt die einem bei sich selbst bisher unbekannt waren.
Man kann sich davon sogar umsessen oder besessen fühlen und möchte sich gegen das Eindringen und die Anwesenheit dieser
alternativen Selbste wehren, was allerdings vergeblich ist.

Jener Teil von uns, den wir bisher kannten, schaut oft wie von hinten
zu, was da vorne an ungewohnten Handlungen, ungewohnten Gedanken, Gesichtsausdrücken und Gesten stattfinden.
Aber glauben Sie mir – die anderen Selbste sind ebenso verwirrt wie wir und verstehen unter
Umständen noch weniger, was jetzt vor sich geht.
Fassung und Gelassenheit sind die besten Helfer.

Wir hier auf Erden sind nun die Träger des neuen Adam Kadmon-Körpers,
in den sich unsere Überseele mit all ihren Aspekten integriert.
Wir sind zumeist – jedenfalls auf Stufe 9 – die am weitesten entwickelten
Aspekte unserer Überseelen unter jenen, die immer noch in der dritten und vierten Energiedichte-Dimension sind.
Die alternativen Selbste, die jetzt zu uns stoßen, brauchen auch noch ein paar Schliffe am
Diamanten und bleiben unsere Begleiter, bis sie ausgeglichen,
harmonisiert und ihre Schwingungen an die Überseeelenscbwingungen angepasst sind.
Auch bei ihnen wird nun alles aufgelöst was ihre sogenannte niedere Persönlichkeit ausgemacht hatte.

Es ist zweifellos eine schwierige Zeit, die wir auf dieser Stufe durchlaufen.
Hier kann ich als Mutmacher allen nur das wiederholen, was mir meine Lehrer und Helfer während oder vor allem nach den
schwierigeren Momenten immer wieder sagten:

„Du bist eine Lichtarbeiterin, verhalte Dich entsprechend, sei stark und mutig und
vergiss nicht dass wir Dich lieben“.

Letzteres mussten sie oft wiederholen, denn etliche Male klagte ich sie während der unangenehmen
Phasen der Lust am Quälen an, was sie mir selbstverständlich nie übel nahmen.
Sie beteuerten immer wieder, dass sie mit vereinten Kräften alles, was in ihrer Macht steht unternehmen, um mir (uns)
diese Übergangsphase zu erleichtern, ohne mich (uns) unserer Lerngelegenheiten zu berauben.

In diesen schwierigen Phasen war und bin ich immer wieder für die
wunderbare Unterstützung der spirituellen Lehrer und Engel dankbar,
die uns durch menschliche Kanäle schriftliche Informationen zu diesem Prozess zur Verfügung gestellt haben:
Vywamus, Kryon, Ariel, Sananda, Orin, Serapis und wie sie alle heißen.
Manchmal musste ich mich an einige ihrer Sätze regelrecht klammem, wenn mich die Verzweiflung überwältigen wollte.

Ariel sagt zum Beispiel wiederholt: „Folge Deiner Seele mit jedem
Atemzug und ohne zu zögern“.
Auf der Stufe 9 tut man das nun vollkommen.
Alles, was jetzt geschieht wird von der Seele geführt.
Man ist zu jeder Zeit am richtigen Ort und tut und erlebt das Richtige.
Allenfalls noch aufkeimende Existenz-Restängste lassen sich mit diesen Gedanken beruhigen.
Sananda sagt: „Hinter allem ist höhere Weisheit!“

Auf der neunten Lichtkörper-Stufe öffnen sich das neunte und zehnte
Chakra noch mehr, und das elfte und zwölfte Chakra beginnen sich erstmals zu öffnen.
Wir beginnen uns in unsere Christus-Überseele einzuhängen.
Das ist jener Teil von unserem multidimensionalen Selbst,
der nicht nur die Dualität überwunden, sondern auch noch eine große Zahl von Herzqualitäten entwickelt hat.
Von nun an beginnen wir immer häufiger das göttliche Licht, die göttliche Macht und Liebe, den
göttlichen Willen, die göttliche Wahrheit zu verkörpern.
Die Energie der Christus-Überseele fühlt sich warm, weich und unendlich liebevoll an.
Solange die Verbindung noch nicht stabil ist, kann man sich
dazwischen aber durchaus manchmal auch noch weniger göttlich fühlen.

Nachdem wir das Tor des Erwachens durchschritten haben, werden wir
dauernd von der Ebene des Christus-Bewusstseins aus funktionieren,
jedenfalls mindestens von deren untersten Stufe aus.
Hier wird sich vielen auch die Frage stellen, ob sie weiterhin auf der Erde bleiben
und der Menschheit und dem Planeten dienen wollen.

Es gilt allerdings die Information anzufügen, dass der Dienst „hier
unten“ vor einigen Jahren einen ziemlich umfassenden Aspekt erhalten hat.
Seit die kosmische Ebene nämlich erkannt bat, dass es unser
Planet schaffen wird, und zwar in mancherlei Hinsicht auf eine
unerwartet großartige Weise, hat sich das Augenmerk der kosmischen
Hierarchien vermehrt auf die Erde gerichtet, und sie wurde zum Schauplatz eines weitreichenden Integrationsexperimentes auserwählt.

Die Aufgaben der Lichtarbeiter, die zum Dienen hier bleiben, werden
also auch diesen Aspekt in sich tragen.
Für sie selbst liegt darin ein ungeheures Wachstumspotential.
Nach dem letzten massiven spirituellen Abstieg der multidimensionalen Seele in den Körper, der mit der
totalen Auflösung des Egos einhergeht, beginnen die Lichtarbeiter nun
starkes Licht auszustrahlen.

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10. Lichtkörperstufe

Die letzten drei Stufen, nämlich 10, 11 und 12, werden die
spirituellen Stufen genannt.
Auf diesen Stufen ist das Vierkörpersystem zu einem einzigen Lichtfeld vereint, und die höheren
Chakren sind bis und mit dem vierzehnten völlig offen.
Wir sind vollkommen in die Christus-Überseele eingehängt, und es bestehen
bereits Verbindungen mit der Ich-Bin-Gegenwart, jenes Teils unseres
multidimensionalen Selbstes, der direkt mit der Quelle verbunden ist.

Wir haben unsere elektromagnetischen Strukturen und genetischen
Grundlagen gegenüber dem einstigen Zustand schon so verändert, dass
wir nun in unserem Lichtkörper eine sogenannte Merkabah (siehe dazu: Der Lichtkörper) zu entwickeln beginnen.
Sie ist eine ätherische, kristalline Lichtstruktur, die uns
das Reisen durch Raum, Zeit und Dimensionen in unserer Ganzheit ermöglicht.

Und wir beginnen jetzt Avatar-Fähigkeiten zu manifestieren,
Fähigkeiten, die den vollentwickelten galaktischen Menschen
charakterisieren.
Darunter sind unter anderem Teleportation, Apportation, Materialisierung und Dematerialisierung, Hellsichtigkeit
und dergleichen mehr gemeint.
Wir sind nun völlig wiedererwachte Wesen und uns unserer Einheit mit der Quelle bewusst.
Wir fühlen uns mit allem verbunden.
Hier gilt es zu betonen, dass diese Fähigkeiten ohne
Ausnahme im genetischen Bewusstsein eines jeden Menschen stecken.
Alle Menschen können sie in sich entwickeln, und sie haben alle Zeit,
die sie dafür brauchen.

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11. Lichtkörperstufe

Diese elfte Lichtkörper-Stufe wird gegenwärtig erst von wenigen
Menschen bearbeitet, jedenfalls nicht in ihrem ganzen Ausmaß, denn
hier ist der Lichtkörper schon fast fertig und beginnt schon so hoch
zu vibrieren, dass es jedenfalls heute noch (vor dem Eintritt in den
Photonengürtel und der noch weiteren Frequenzerhöhung des Planeten und
der Menschheit) ziemlich unangenehm ist, darin auf der Erde zu bleiben.

Hier ist die Merkabah- Struktur schon entwickelt. Hier wird
entschieden, ob man im Lichtkörper bleibt und den Aufstieg zusammen
mit dem Planeten macht, oder sogar noch vor dem Aufstieg des Planeten
allein aufsteigen will, um gleichsam als Avant – Garde den anderen den Weg zu weisen.
Es kann jemand auch beschließen, zur reinen
Energieform des Bewusstseins zurückzukehren, also auch den Lichtkörper
zu verlassen.

Wenn dereinst die meisten Menschen die elfte Lichtkörperstufe voll
aktiviert haben werden, wird der Planet nicht mehr in der jetzigen
Raum/Zeit-Struktur sein.
Wir werden in der Gleichzeitigkeit leben.
Spätestens dann werden wir realisieren, dass unsere Vorstellung von
früheren Leben insofern relativiert werden muss, als alle diese Leben
als Teilaspekte unserer Seele bestehen bleiben, aber untereinander in
so großer Resonanz sind, dass sich alles, was jeder tut, unmittelbar
auf die anderen auswirkt.

Insofern werden die christliche Vorstellung von bloß einem Leben zu
einer Synthese finden mit der östlichen Vorstellung von einer Reihe
aufeinanderfolgender Leben.
Beide Vorstellungen tragen Kerne der Wahrheit, beide vermitteln aber nur einen Teil des ganzen Bildes.

Jene Lichtarbeiter, die hier auf der Erde bleiben, um dem Planeten
während des Aufstieges und darüber hinaus zu dienen, werden nun ihre
besonderen Spezialisierungen, die sie sich im Zuge vieler
Aufstiegs-Diensteinsätze zugelegt haben, anwenden und eine führende
Rolle spielen bei der Neugestaltung von Gesellschaft und Wirtschaft,
bei galaktischen und intergalaktischen Kontakten und in der Schaffung
neuer religiös-spiritueller Konzepte und Entwicklungsmethoden.
Auf dieser Stufe beginnen die Lichtarbeiter ihre Vision vom Himmel auf
Erden zu verwirklichen.

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12. Lichtkörperstufe

Auf der zwölften Stufe setzt sich fort, was auf der elften schon begonnen hat.
Hier sind die Lichtarbeiter nun voll im Einsatz für die
Umgestaltung des menschlichen Zusammenlebens auf unserem Planeten.
Und das Wissen um die göttlichen Gesetze ist sehr weit entwickelt.
Kraft dieses Wissens sind die Lichtarbeiter fähig, zusammen auf diesem
Planeten neue Realitäten zu erschaffen.
Mit dem Übergang aller noch verbliebener Menschen in die zwölfte Stufe erfolgt die volle
Aktivierung des Göttlichen Plans für den Planeten Erde.
Dieser Planet geht ins Licht, verlässt diese Dimension und wird in der fünften
Energiedichte-Dimension in ein Multi-Sternsystem gebracht wo wir
unseren Weg zurück zur Quelle, unsere Heimkehr, fortsetzen.

Ein aufstellendes Zitat zum Schluss:
„Von unserem Standpunkt aus gibt
es nichts Schöneres und Großartigeres als das, was ihr als Göttlicher
Ausdruck bei eurer Rückkehr sein werdet“, sagt Erzengel Ariel.

 

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Quellennachweis:
Der Lichtkörper / von Reindjen Anselmi

Quellennachweis:
Phytagorasinstitut.de und Lichtkörper Akademie Schweiz