Pyramidenenergie

PYRAMIDENENERGIE

 

Pyramidenenergie

 

  1. Die magische Kraft der Pyramiden.
  2. Allgemeiner Überblick.
  3. Bedeutung des Wortes Pyramide.
  4. Die Geheimnisse der Pyramiden.
  5. Verschiedene Pyramidenformen im Versuch.
  6. Herstellung einer Pyramide.
  7. Pyramidenmaß-Tabelle.
  8. Die Ausrichtung.
  9. Die Wirkungen der Pyramiden.

 

Die magische Kraft der Pyramiden

Seit ihrer Errichtung haben die Pyramiden die Menschen fasziniert. Doch welche Geheimnisse, welche Mysterien bewahren sie wirklich?
Ist es möglich, von der magischen Kraft der Pyramiden zu profitieren?
Durch jahrelanges Erforschen der Energien, dieser Bauwerke, entdeckte man auch deren geheime Kräfte, wie man sie richtig nutzt, wie man
sich der Pyramide anvertrauen kann, um Wünsche erfüllt, Schutz, Entspannung, Gedanken – oder Meditationskraft zu erhalten oder um Glücksbringer und Talismane „aufzuladen“.

Anscheinend sind die Pyramiden mit den großen Kräften des Universums verbunden, die uns von Nutzen sein können, wenn wir es zulassen.
Heute, an der Schwell des Wassermannzeitalters, öffnet sich die Menschheit neuen Werten und sucht nach einer besseren Kommunikation mit ihrem eigenen Geist, den sie in der Zeit der großen materiellen Expansion in den Hintergrund gedrängt hatte.

Man entdeckt die alten esoterischen Theorien und erarbeitet gleichzeitig neue, auf der Welle einer „kosmischen Schwingung“, die uns veranlasst, das gesamte Wissen, auch die Wissenschaft, unter erweiterten Gesichtspunkten zu überdenken.

In diesem Umfeld kommt den Pyramiden eine herausragende Bedeutung zu:
Auf der einen Seite sind sie Zeugen antiker Weisheit, auf der anderen bieten sie sich für immer neue Versuche an, mit denen die neuesten Theorien überprüft werden können.
Grabstätten, Tempel der Einweihung, Sammler der kosmischen Energie, geologisch bevorzugte Orte, Instrumente für Meditation und Magie  für was auch immer man sie hält, ihre Erforschung führt zu einer Reihe verschiedener Disziplinen, von der Geologie zur Erforschung der Strahlen und ihrer Wirkung, von der Archäologie zu Geschichte, von der Radiästhesie zur Geobiologie, vom Reiki zur Parapsychologie.

Auf jeden Fall lohnt es sich, diese faszinierenden, festen Körper der menschlichen Geschichte, die Pyramiden, genauer zu erforschen.

 

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Allgemeiner Überblick

Die dunkle Anziehungskraft der Pyramiden, auch die der einfachsten Modelle, die als Briefbeschwerer unseren Schreibtisch zieren, stammt zweifellos von den Bildern der Kolosse, die sich aus dem Sandmeer der ägyptischen Wüste zum Himmel erheben.
Wie Geheimnisse, die lange vor der überlieferten Geschichte – nach einigen Wissenschaftlern sogar vor der Sintflut – entstanden sind,
von uns getrennt durch einen unermesslichen Zeitraum, erheben sie sich aus dem Dunkel der vorgeschichtlichen Zeit wie Felsen in einem dunklen Meer, dessen Abgrunde wir nicht ausloten können.
Sie scheinen uns von ihrer Höhe herab herausfordernd anzublicken.
Wir könnten auch sagen, dass sie Spuren sind, die aus der Nacht der Zeit überlebt haben.
Doch vielleicht müssen wir ehrlicherweise zugeben, dass der Begriff Nacht sich nicht so sehr auf eine hypothetische Unwissenheit der Menschen jener Zeit bezieht, als vielmehr auf unsere Unfähigkeit, ihre Geheimnisse bis zum Grund zu durchdringen, ungeachtet aller Bemühungen von Archäologen, Ingenieuren and Physikern.
Nicht umsonst sind jene, die die Faszination des Unbekannten spüren, noch immer begeistert, und einige haben die Theorie aufgestellt,
dass die Pyramiden außerirdischen Ursprungs seien.

Nach dieser Theorie sollen die Pyramiden von alten Gottheiten oder von Wesen errichtet worden seine, die aus anderen Galaxien auf die Erde gekommen sind, oder auch von einer Menschheit, die weit höhere Erkenntnisgipfel erreicht hatten als wir, bevor sie aus unerklärlichen Gründen verschwand.

 

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Bedeutung des Wortes Pyramide

Schon im Namen selbst umgibt diese Bauwerke etwas Kontroverses und Geheimnisvolles. Man weiß, dass der Begriff Pyramide vom griechischen pyramis kommt, doch dessen Etymologie ist unsicher.
Nach Meinung einiger Forscher soll das Wort von einem Gebäck aus Weizen and Honig stammen, dessen spitze Form an die konische oder pyramidale Form erinnert.
Söldner sollen sie für gewöhnlich den Göttern geopfert haben, damit diese sich für ihre gefallenen Kameraden einsetzten.
Andere Wissenschafter haben den Begriff in Beziehung gesetzt zum griechischen Wort „pirama“, das „Höhe“; oder “ Erhebung bedeutet.
Die Wurzel „rama“ ist allerdings keine speziell griechische, sondern eine verschiedenen alten Sprachen des Mittleren Ostens (Hebräisch,
Chaldäisch, Syrisch) gemeinsame.
Die ältesten Historiker, die vielleicht weniger auf eine genaue Etymologie bedacht als sensibel für den poetischen Reiz der Wirklichkeit waren, haben jedoch das Wort Pyramide mit dem griechischen „pyr“, Feuer, verbunden.
Da ihre Form, die sich nach oben hin verjüngt, an die Form von Flammen erinnert, die sich nach oben verjüngen, bis sie den Himmel berühren.
Die Tetraeder (Pyramiden) sind die Form des Elementes Feuer.

Wieder andere glaubten, dass das Wort vom griechischen „pyros“ komme, das “ Getreide bedeutet.
Sie bezogen sich auf eine Legende, nach der die Pyramiden die berühmten Getreidespeicher gewesen sein sollen, die der biblische Joseph in der Zeit des Überflusses aus Vorsorge für die Zeit des Mangels bauen ließ.
Diese Theorie entbehrt jedoch jeder Grundlage, schon allein deshalb, weil die Speicher innen hätten hohl sein müssen, um die Feldfrüchte aufzunehmen, während die Pyramiden tatsachlich aber massiv sind.

Und doch haben viele Autoren, vor allem im Mittelalter, es als sicher angesehen, dass ihre Bestimmung eben diese gewesen ist.

Nach einer weiteren Deutung ist die Wurzel des Wortes Pyramide ägyptisch: Pr-m-s (ausgesprochen per-em-us),
was bedeutet: „was ansteigt“ oder „was gerade ansteigt“; dies konnte also sowohl die Höhe der Bauwerke als auch ihre mystische Funktion bezeichnen: „was hilft aufzusteigen“.

In diesem Sinne konnte man sowohl an die Seele des verstorbenen Pharaos denken und deren Reise in den Götterhimmel, als auch an den Geist der Eingeweihten, die die Pyramiden als Versammlungsort genutzt haben könnten.
Es wurde auch behauptet, dass das Wort Pyramide nichts anderes sei als die griechische Umschrift für den ägyptischen zusammengesetzten Begriff per m uisi, das als mathematischer Begriff die schrägen Kanten einer Pyramide bezeichnet.

Und schließlich haben Forscher das Wort vom hebräischen bur-a-mit abgeleitet, was „Höhle des Totes“ oder „das Grab“ bedeutet.

Diese Etymologie hebt die wesentliche Bestimmung der Pyramiden als Gräber der Pharaonen hervor and schiebt die Theorie beiseite, sie hatten als Kul oder Einweihungsorten gedient.
Der Vollständigkeit halber muss man noch hinzufügen, dass die Ägypter die Pyramiden mit dem Begriff „mr“ bezeichneten, der sowohl königliches Grab als auch eine quadratische Form mit dreieckigen Flächen bedeutet.

Und noch eine Deutung: ur Etymologie des Wortes Pyramide:
im Griechischen finden wir noch die Silbe Pyr- für Feuer.
Die Tetraeder (= Pyramiden) sind die Form des Elementes Feuer.
Pyramide heißt wörtlich übersetzt: Pyr A Mi Dai = „Feuer gib an mich“
Da die Pyramiden Einweihungsstätten waren ist mit Feuer ein geistiges Feuer gemeint

 

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Die Geheimnisse der Pyramiden

Eine Reihe unerklärlicher Fakten bedrängt noch immer den unbefriedigten Wissensdurst der Archäologen und lässt immer neue Theorien aufblühen.
Aber auch wenn das Rätsel noch immer nicht vollständig gelöst ist, so doch ihre unglaubliche Wirkungsweise unbestritten.

 

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Verschiedene Pyramidenformen im Versuch

Zu Beginn ist es nötig sich mit den verschiedenen Formen von Pyramiden zu befassen.
Die erste Unterscheidung liegt in der mehr oder weniger starken Neigung der Seitenflächen zur Grundfläche.
Haupttyp dabei ist der sogenannte „Cheops – Pyramidentyp“.
Sie hat einen Neigungswinkel von 52 Grad. Es wurden auch Pyramiden mit Winkeln von 65 oder 25 Grad benutz; letztere haben aufgrund ihrer großen Fläche besondere Kraft zur Mumifizierung.
Bei allen handelte es sich um Pyramiden mit quadratischer Grundfläche.
Ein zweiter Aspekt war, dass die Seitenflächen der Cheops- Pyramide gewölbt sind.
Versuche mit passenden Modellen lieferten bessere Ergebnisse.
Offensichtlich hat diese bestimmte Form sehr wohl einen Sinn.
Die Herstellung dieser Form ist allerdings etwas schwierig und Anfänger sind besser beraten, mit einem einfachen aber guten Modell zu arbeiten.

Für die zu benutzenden Materialien sind folgende Punkte zu beachten:

1. Elektrisch nicht leitende Materialien verwenden (Holz, Karton, Plastik, vor allem für den Versuch mit Objekten.
Für Versuche die den Menschen betreffen, werden manchmal auch Pyramiden aus Metall, etwa aus Kupfer benutzt.

2. Nur bei gegenteiliger Angabe bei bestimmten Versuchen, müssen die Materialien homogen sein, also aus nur einem Stoff bestehen;
Sperrholz zum Beispiel, ist ungeeignet.

 

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Herstellung einer Pyramide

 

Modelle nach der Cheops – Pyramide

Einfache Methode:

Die einfache Methode hat den Vorteil, dass der zu verklebende Teil am geringsten ist, da das Modell aus einem einzigen Stück besteht.
Besonders geeignet für den ersten Versuch sind Papier und Karton.

Gehe wie folgt vor:
1. Lege zunächst die Maße fest die deine Pyramide haben soll. In der Tabelle findest du alle Höhenmaße von 5- 100 cm in 5- cm- Schritten.

2. Nimm ein stück Papier oder Karton und einen Zirkel. Zeichne den Mittelpunkt ein und zieh dann einen Kreis mit dem Radius, der der Höhe der Seiten entspricht ( bei einer Pyramide mit 10 cm Höhe wäre das 14,94 cm.

3. Zeichne nun eine Linie vom Mittelpunkt zum Kreisumfang (also einen Radius).

4. Stell den Zirkel nun auf die Seitenlänge ein (z.B. 15,70 cm), setz den Zirkel am Schnittpunkt des Radius mit dem Kreisumfang an
und zeichne damit einen weiteren Schnittpunkt. Mache das bis du die Punkte A, B, C, D und E hast.

5. Verbinde nun die Punkte miteinander und mit dem Kreismittelpunkt. Füge auf einer Seite, z. B. bei Punkt E noch einen Streifen (Lasche) an, den du nachher mit Punkt A verklebst.

6. Schneide das gezeichnete an den äußeren geraden Linien aus, entferne den Restteil zwischen den Punkten A und E, falte das Papier
längs der Radien und klebe es an der Lasche zusammen.

7. Für manche Versuch sollte die Pyramide eine Basis haben, doch die ist leicht herzustellen:

Zeichne ein Quadrat mit der Seitenlänge deiner Pyramide und schneide es aus, oder nimm ein Stück Karton.

 

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Pyramidenmaß-Tabelle

 

Höhe der Pyramide

Seitenlänge

Höhe der Seiten

Höhe der Pyramide

Seitenlänge

Höhe der Seiten

5 cm

7,85 cm

7,47 cm

55 cm

86,36 cm

82,18

10 cm

15,70 cm

14,94 cm

60 cm

94,21 cm

89,66 cm

15 cm

23,55 cm

22,41 cm

65 cm

102,06 cm

97,13 cm

20 cm

31,40 cm

29,89 cm

70 cm

109,92 cm

104,60 cm

25 cm

39,26 cm

37,36 cm

75 cm

117,77 cm

112,07 cm

30 cm

47,11 cm

44,83 cm

80 cm

125,62 cm

119,54 cm

35 cm

54,96 cm

52,30 cm

85 cm

133,47 cm

127,01 cm

40 cm

62,81 cm

59,77 cm

90 cm

141,32 cm

134,48 cm

45 cm

70,66 cm

67,24 cm

95 cm

149,17 cm

141,95 cm

50 cm

78,51 cm

74,71 cm

100 cm

157,02 cm

149,43 cm

 

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Die Ausrichtung

Richte mit einem Kompass die Mitte der Pyramide so aus, dass die (scharfen) Längsseiten genau in Nord-Süd- Richtung liegen.

Stelle die Pyramide so über die Mitte, dass sie ebenfalls mit ihren Seiten nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet ist.

Das funktioniert ganz genau, nur mit einem Kompass.

 

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Die Wirkungen der Pyramiden

 

Viele Wissenschaftler und Forscher, sowohl Fachleute wie Laien, haben eine Anzahl von Phänomenen unterschiedlicher Natur beobachtet, wenn sie mit Pyramidenmodellen experimentierten.
In den folgenden Abschnitten möchte ich die interessantesten Versuche beschreiben und dir Anleitungen geben, wie du sie selbst durchführen kannst;
außerdem wirst du einiges über die Theorien kennen lernen, die zu ihrer Erklärung entwickelt wurden.
Ich möchte jetzt nicht näher darauf eingehen, du wirst einiges noch in den Pyramidenversuchen kennen lernen.

 

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Quellennachweis:
Die magische Kraft der Pyramiden/ Lucia Pavesi, Stefano Siccardi ISBN
3-404-70157-7

 

 

Pyramidenmagie

PYRAMIDENMAGIE

Pyramidenmagie

 

Wie funktioniert Pyramidenmagie

 

Im Kern ist Magie nichts anderes, als der Versuch des persönlichen Willens, auf die Realität einzuwirken.
Nach dem Weltbild das der Magie zugrunde liegt, ist die Wirklichkeit im Kern Energie.
Diese Magie ist allgemein und überall gegenwärtig, und der Mensch ist grundsätzlich in der Lage, sie direkt zu beeinflussen, wenn er die dazu nötigen Techniken erlernt hat. Auf diese Weise kann er sein Wollen in eine physisch wirksame Handlung verwandeln.
Magie funktioniert also mittels Gedanken, oder Gedankengestalten.

 

Gedankengestalten

 

Der Gedanke ist Energie.
Er wird- nach den magischen Theorien- vom Subjekt ausgestrahlt und besitzt eine Schwingung, die dessen feinstofflichen Körper entspricht. Wie alle Schwingungen, kann auch der Gedanke empfangen werden und damit alle Gegenstände oder Personen beeinflussen, die er auf seinem Wege trifft, ähnlich wie unsere Stimme, wenn wir sprechen, von den umstehenden Personen gehört wird, in bestimmten Räumen widerhallt und Fenster zum Vibrieren bringen kann.
Damit dieser Einfluss optimal wird, muss der Gedanke zwei Eigenschaften besitzen:

O Kraft, damit er nicht absorbiert wird, bevor er sein Ziel erreicht;
O Klarheit, damit er aufgenommen und verstanden werden kann.

Meist sind unsere Gedanken nicht klar genug; sie bestehen aus einer Mischung verschiedener Schwingungen, nicht aus einem reinen Ton, und so ist ihre Wirksamkeit vermindert, ähnlich einer gestörten Sendung im Radio.

Selbst nach Meinung einiger esoterischer Schulen nimmt der Gedanke, wenn er ausreichend verdichtet ist, eine bestimmte Form und Farbe an; seine Wirkung kann dann genau und erfolgreich sein.

 

Magie und Gedanken

 

Mystiker, Hexen, Magier und Personen mit besonderen paranormalen Fähigkeiten sagen oft, sie könnten die Gedanken sehen.
Ist der Gedanke aber nicht klar, gleicht er einem Gemälde, von dem nicht einmal sein Schöpfer genau weiß, was es darstellen soll; daher kann keinerlei Wirkung von ihm ausgehen.
Ist der Gedanke jedoch sehr intensiv, wird er auch stabil, d.h. er kann einige Zeit unabhängig von seinem Autor existieren.

Du kannst das vielleicht besser verstehen wenn du dir vorstellst, du bist verliebt, oder du hast schwere Sorgen zu tragen.
Auch wenn du nicht bewusst auf das Objekt deiner Gedanken konzentriert bist, wohnt es in dir und lässt dich fröhlich sein,
wenn es positiv, und traurig und finster, wenn es negativ ist.
All deine Handlungen werden davon beeinflusst, und andere Menschen können deinen Gemütszustand erraten, auch wenn du nichts sagst.

Bei dieser Konzentrationsarbeit kann man sich auf einige Hilfsmittel stützen, die die Aufgabe haben, dem Willen zu helfen,
damit seine Kraft nicht auf halben Wege nachlässt.
Unter den Hilfsmitteln dieser Art kommt dem Einsatz der Symbole besondere Bedeutung zu.
Es handelt sich um Zeichen und Gesten, die in Resonanz zu bestimmten Objekten treten, an die sie wegen ihrer Bedeutung gebunden sind, und die sie auf diesen Wege beeinflussen können.

Wie funktionieren Gedankengestalten?

 

In der Magie weiß man, der Gedanke kann ein unabhängiges Eigenleben erlangen und sich zum Objekt bewegen.
So schaffe der Liebende, der sehr intensiv an die Geliebte denkt, eine Art Wesen, das die geliebte Person erreichen und auf geheimnisvolle Weise mit ihr in Kontakt treten kann.
Wollen wir uns jedoch darauf beschränken, nur von mehr oder weniger reinen und starken Schwingungen zu sprechen, die den Energiekörper oder das Unbewusste des Zieles treffen können.
Dazu nennen wir einen Gedanken, ein Gefühl oder eine Absicht, die intensiv und klar genug ist, um vom Urheber in allen Einzelheiten definiert werden zu können (Form, Farbe, Klang, Konsistenz, Entwicklung), „GEDANKENGESTALT“.
Die Liebe etwa könnte für eine Person dargestellt sein in

o dem Gesicht oder der Gestalt der geliebten Person;
o einem Herz, einem Ring oder einem anderen an dieses Gefühl gebundenen Symbol;
o der Szene der ersten Begegnung, der Liebeserklärung oder einem anderen wichtigen Augenblick des Lebens zu zweit;
einer abstrakten Figur, die von der Vorstellungskraft erzeugt wird, sich frei bewegt und ihr Gefühl in völliger Freiheit definiert.

Die Idee besteht ganz einfach darin, dem eigenen Gedanken eine Darstellung zuzuordnen, die so genau wie möglich definiert und sensibel ist.
Mit dieser Darstellung kann man, wenn man sie einmal festgelegt hat, in Konzentration und Meditation arbeiten.
Man kann sie herbeirufen, wann immer man möchte, sie mit Details anreichern und sie immer prägnanter formen.

Es empfiehlt sich, mit einfachen und vor allem konkreten Gedankengestalten zu beginnen, z.B. mit der Vorstellung künftiger Ereignisse, denen du dich stellen musst oder deren Eintreten du erhoffst.
Es konnte sich um eine bevorstehende Prüfung handeln, um einen sportlichen Wettkampf, um ein Vorstellungsgespräch bei einer Firma, oder um ein Gespräch mit der geliebten Person, bei dem du dich erklären musst …
In diesen sehr konkreten Fällen geht man am besten so vor, dass man die Szene des bevorstehenden Ereignisses vor seinem Geist ablaufen lässt und sich vorstellt, wie man sich dabei verhalten und wie die Situation sich entwickeln wird.

Eine letzte grundlegende Betrachtung:

 

Nicht nur die positiven und vom Subjekt bewusst organisierten Gedanken können eine Gestalt annehmen und folglich einen bestimmten Einfluss ausüben.
Auch Ängste und Sorgen, Wut, Verzweiflung, Hass und alle anderen negativen Gefühle. Sie können, wenn sie ständig genährt werden, eine beachtliche Kraft entwickeln.

Deshalb weise ich auch ständig darauf hin, dass Personen die mit Magie arbeiten wollen, Eigenverantwortung übernehmen müssen. Sie müssen sich der ganzen Bandbreite ihrer Wünsche und deren Auswirkung bewusst sein.
Das ist das erste was ich jedem anrate, wenn er auf dem Gebiet der Magie ein Neuling ist.

Darum ist es besonders wichtig, positiv zu denken und die negativen Gedanken durch die Bildung entgegengesetzter Gedankengestalten zu bekämpfen.
Anderenfalls läufst du Gefahr, dich in einem immer dichteren Netz schlimmer Gemütszustände zu verstricken, das du selbst geschaffen hast, und es könnte psychosomatische Folgen für dich haben, die dich auch physisch schwächen,
denn alles was du aussendest kommt auch wieder zurück. Die Energieform der du dich bedienst, sie wird auch wieder auf dich zurückstrahlen.

 

Rituale

 

Vorraussetzung für die nächsten Rituale ist eine Pyramide in der du dich selbst aufhalten kannst. Die solltest du dir inzwischen gebastelt haben.

Bei diesen Ritualen wird die Pyramide deshalb benutzt, um die Intensität einer einfachen Gedankengestalt, die an einen konkreten und genau definierten Wunsch gebunden ist, zu vermehren.
Wenn du eines dieser Rituale durchführst, steigen deine Erfolgsaussichten, da du:

o dich psychisch vorbereiten, mehr Sicherheit erlangen und deine Energien direkt auf dein Ziel lenkst;
o im Raum und bei deinem Gegenüber eine positive Schwingung erzeugst, die eine vorteilhafte Entwicklung der
Ereignisse begünstigt.

Dies alles entbindet dich aber nicht davon, dich selbst zu bemühen.
Glaube jedoch nicht, dass du zu lernen aufhören kannst wie bei einer schulischen Prüfung, der du dich gestellt hast!
Im Gegenteil: die Wirkung des Rituals besteht gerade darin, deine Konzentrationskraft zu steigern, so dass du dir die Materie besser aneignen kannst.

Außerdem fördert es deine Fähigkeit, das Gelernte darzustellen, so dass du das größtmögliche Ergebnis erzielen kannst.

 

Das Wunschritual

Die Konstruktion der Gedankengestalt

 

1. Tritt in deine Meditationspyramide, sie ist nicht Grundbedingung, oder wähle einen geschützten und ruhigen
Ort an dem dich während der ganzen Übung niemand stören kann. Auf jeden Fall aber benötigst du eine kleine Pyramide in der von dir gewählten Größe.

2. Nimm eine bequeme Haltung ein und entspanne dich.
Atme einige Male tief ein und aus, bis sich der Rhythmus stabilisiert hat.
Lass deinen Gedanken einen Moment freien Lauf, und löse dich von der Aktivität deines
Gehirns. (siehe Pyramiden- Meditation)

3. Übernehme wieder die Kontrolle über deinen Geist und beginne, ein Bild dessen zu formen, das du dir wünscht.
Es muss sich vor dir ereignen, wenn es ein Vorgang sein soll; ist es ein Gegenstand, so schau ihn dir an, als stünde er vor dir, nimm ihn in die Hände, gehe um ihn herum, betrachte ihn von allen Seiten, fühle seine Konsistenz, rieche ihn, wenn das möglich ist, höre seinen Klang… Mach dir deine Gefühle bewusst die du empfinden wirst, wenn sich dein Wunsch erfüllt hat: Befriedigung, Freude, Heiterkeit…

4. Nun ist die Gedankengestalt geboren. Bevor du nun fortfährst, empfehle ich dir zwei Prüfungen:

o Versuche eine gewisse Zeit vorauszudenken und dir die Konsequenzen vorzustellen, die eintreten, wenn du erhältst, was du dir wünscht.
oft erleben wir, dass etwas, das wir sehnlich wünschten, sich schließlich als Bumerang erweist.
Wenn du noch Zweifel hegst, ob das was du dir wünscht, wirklich positiv ist, so rate ich dir, diese Übung nun abzubrechen und deine Gedanken zu klären.

o Ist deine Vorstellung klar genug umrissen?
Vielleicht sind dir in diesem Stadium noch nicht alle Details völlig deutlich, aber die Bilder sollten zumindest klar fließen, ohne Pausen, Unsicherheiten und Zweifel.
Anderenfalls ist es besser, die Übung der Gedankenformung zu wiederholen, bis du sie klar genug definiert hast.

Gehen wir nun zur Vorbereitung des Materials und zum Ausbrüten des Gedankens über.

 

Das Ausbrüten des Gedankens

 

1. Wähle eine Farbe, die dem Inhalt deines Wunsches entspricht aus der folgenden
Farbtabelle

 

Weiß Weihungsrituale, Meditation, Wahrsagung, Exorzismus und Zauber, bei denen es um Heilung,
Hellsichtigkeit, Wahrheit, Frieden geistige Stärke und Mondenergie geht. Da weiß alle Farben
in sich vereint, kann sie auch als universelle Farbe benutzt werden.
Schwarz Meditations-Rituale, Hexenarbeit, Aufhebungsrituale und Zauber, um böse
Wesen und negative Mächte zu vertreiben
Braun
Zauber um verlegte oder verlorengegangene Gegenstände wiederzufinden, um die Konzentrations- und Telepathiekräfte zu stärken, Zum Schutz von Hausgeistern und Haustieren,
um Freundschaften zu stärken und zu beeinflussen.
Silber Zauber und Rituale, um Negativität zu beseitigen, Stabilität zu fördern, die Kraft der Göttin anzuziehen
Violett Übersinnliche Erscheinungen, Heilung, Zauber die sich um Kraft, Erfolg, Unabhängigkeit und Schutz des
Haushalts drehen, übersinnliche Entwicklung,
Blau Magie, bei der es um Ehre, Treu, Frieden, Ruhe, Wahrheit ,
Schutz während des Schlafes und Astralprojektion geht, sowie bei Zaubern für prophetische Träume. Kommunikation
Grün Zauber bei denen es um Fruchtbarkeit, Erfolg, Glück, Wohlstand, Geld, Verjüngung und Ambitionen geht,
sowie Bei Ritualen, die Habgier und Eifersucht neutralisieren sollen, Heilung
Rosa Liebeszauber und Rituale, die Freundschaft oder Weiblichkeit zum Inhalt haben,
Romantische Liebe, Zärtlichkeit
Rot Fruchtbarkeitsriten, Aphrodisiaka, Zauber die sexuelle Leidenschaft, Liebe, Gesundheit, körperliche Stärke,
Rache, Zorn, Willenskraft, Mut und Anziehungskraft zum Inhalt haben.
Orange Zauber, um Energie allgemein zu stimulieren, Konzentration
Gold Zauber ,die die Kraft kosmischer Einflüsse anziehen, sowie Rituale
um die Sonnengottheiten zu ehren.
Gelb
Vertrauen, Anziehungskraft, Mentale Energien, Intelligenz, Charme und Überzeugung
Grau Zauber, um negative Einflüsse zu neutralisieren

Folge bei der Farbwahl auf jeden Fall auch deiner Intuition und Sensibilität.

2. Besorge dir eine weiße Kerze und eine Kerze in der ausgewählten Farbe und ein Blatt Papier in der selben Farbe,
außerdem ein Räucherstäbchen deines bevorzugten Duftes.
Es ist zwar nicht unbedingt erforderlich dass deine kleine Pyramide von derselben Farbe ist wie das Blatt Papier, doch es wäre vorteilhaft.

3. Nun lege den besten Zeitpunkt für dein Ritual fest.
Ich rate zum ersten Tag des zunehmenden Mondes, zu einer Stunde, zu der du auch an den folgenden tagen frei bist.

4. Wiederhole die Bildung der Gedankengestalt.
Sie wird jedes Mal wenn du daran arbeitest, deutlicher und genauer werden.

5. Beende die Bildung der Gedankengestalt, bleib aber weiter konzentriert.
Zünde die weiße Kerze an und stelle sie links auf deinen Tisch vor dich, dann die farbige Kerze rechts, und
schließlich das Räucherstäbchen.
Schreibe nun deinen Wunsch auf das farbige Blatt Papier. Wenn du dich wirklich gut vorbereitet hast, dann sollte das ein einfacher, klarer Satz sein.
Falte das Blatt dreimal rechtwinkelig oder diagonal. Lege es auf einen Sockel, der etwa ein Drittel so hoch ist, wie deine Pyramide, und in deren Mittelpunkt stehen sollte;
richte das Blatt bei rechteckiger Faltung mit einer Seite in nord- südlicher Richtung,
bei diagonaler Faltung mit der Spitze nach Norden aus.

6. Stelle deine Pyramide darüber und richte sie wie immer mit dem Kompass aus.
Sammle dich einen Moment und lösche dann mit feuchten Fingern erst die farbige Kerze, danach die Weiße.

7. Die Pyramide mit dem Zettel muss drei bis neun Tage in dieser Stellung belassen werden. Die genaue Dauer hängt von deiner Wahrnehmung ab;
wenn du merkst, dass die Wirkung eintritt, kannst du das Ritual wie im folgenden Absatz beschrieben, abschließen.
Anderenfalls fahre damit fort, indem du jeden Tag zur selben Stunde ein Verstärkungsritual durchführst
Es ist wichtig, dass während der ganzen Zeit niemand anderer Zutritt zu dem Raum
hat, in der die Pyramide steht.

 

Verstärkung und Abschluss

 

1. Begib dich jeden Tag um dieselbe Zeit wie beim ersten Mal in den Raum mit der Pyramide, bereite dich wie immer vor und konzentriere dich auf deinen Wunsch.

2. Beginne das Ritual, wie im vorhergehenden Absatz beschrieben.

3. Wenn du den Eindruck hast, dass die Wirkung eingetreten ist, frühestens aber nach dem dritten Tag, führe das folgende Schlussritual durch.

4. Stelle die Pyramide beiseite, nimm den Zettel mit beiden Händen und hebe ihn hoch. Sprich laut einen oder mehrere Sätze, mit denen du deinen Wunsch bekräftigst.
Du kannst dabei deine eigenen Worte wählen, oder aber die folgende Formel sprechen:

„Geronnene Energie, von der antiken Pyramide,
aus dem unendlichen Kosmos hierher geleitet,
vom reinen Feuer und von der Mutter Erde,
geh wohin du gehen musst und führe aus, was du ausführen musst.
Ich sende dich aus wie einen gehorsamen Diener.
Kehre nicht zurück, bevor du dein Ziel erreicht hast.“

5. Ziehe den Zettel durch den Rauch des Räucherstabchens, zünde ihn an und lasse ihn vollständig verbrennen.
Lösche die Kerzen und wirf die Stummel mit der Asche in einen Wasserlauf.

 

Das Aufladen von Glücksbringern und Talismanen

 

Wir haben gesagt, dass das Ritual, durch das die Erfüllung eines bestimmten Wunsches begünstigt werden soll,
auf der Bildung einer Gedankengestalt beruht, die möglichst klar sein muss.
Dies ist verhältnismäßig einfach, wenn es sich um eine konkrete Situation handelt, wie etwa ein Geschäft, eine Prüfung, eine Begegnung.
Was aber, wenn es nicht um ein einzelnes Ereignis geht, sondern darum, einen Bereich des Lebens generell zu verbessern?
Es könnte sich etwa darum handeln, dass jemand wünscht, ein befriedigendes Gefühlsleben zu erlangen, oder darum, dass ein Arbeitsloser eine Stelle finden oder dass jemand ganz allgemein seine wirtschaftliche Lage verbessern möchte, aber nicht weiß, wie er vorgehen soll.

In den genannten Fällen ist es schwer, eine Gedankengestalt zu bilden, da es keine besonderen Bilder gibt, auf die man sich stützen konnte; vielmehr muss man Hoffnungen und Wünschen ohne bestimmte Form eine Gestalt geben und erhält dadurch notwendigerweise ein abstraktes Bild; dies aber ist zumindest für Anfänger eine schwer zu lösende Aufgabe.

Um diese Schwierigkeit zu überwinden, benutzt man hierfür materielle, konkrete Gegenstände, die mit der positiven Schwingung aufgeladen und dem Wunsch zugeordnet werden.
Sie geben der abstrakten Gedankengestalt eine Form mit den Umrissen, der Farbe, der Konsistenz eben dieses Gegenstandes.
Sein Besitzer kann einen solchen Gegenstand mit sich tragen oder an einem sicheren Ort aufbewahren und erhält dadurch weitere Unterstützung für seine geistigen Kräfte.
Es gibt verschiedene Arten von Gegenständen, die zu dieser Kategorie gehören:

o die Glücksbringer, das sind Objekte verschiedenster Natur (Hufeisen, Glückspfennige usw.);
o die Talismane, das sind vom Menschen nicht bearbeitete Glücksbringer aus natürlichen Materialien, wie Steine,,“ Knochen und Ähnliches;
o die Amulette, symbolische Zeichen auf Papier, Metall, Stoff, Porzellan oder anderen Materialien, die von einer
erfahrenen Person für jemand anderen aufgeladen wurden.

 

Was zum Aufladen benötigt wird

 

Glücksbringer und Talismane können durch verschiedene Rituale aufgeladen werden;
dadurch verstärkt sich ihre Wirksamkeit.
Du brauchst für ein solches Ritual vier Kerzen als Symbole für die vier Elemente:
eine graue für die Erde,
eine gelbe für die Luft,
eine rote für das Feuer
und eine blaue für das Wasser.

Das Ritual muss während des zunehmenden Mondes an drei aufeinander folgenden Tagen immer zur selben Zeit
durchgeführt werden. Es ist günstig, wenn der Mond in deinem Zeichen steht, aber
dies ist nicht unbedingt erforderlich.

 

Das Aufladen

 

1.Bereite das Material vor:
die Basis also die Grundplatte der Pyramide, wie gewohnt ausrichten, ein Podest in ihrer Mitte, die vier Kerzen in der
Nähe der vier Ecken der Basis, das Räucherstäbchen und der aufzuladende Gegenstand ein wenig abseits.

2. Beginne das Ritual in der üblichen Weise mit Atmung, Entspannung und Konzentration.
Lasse dann deinen Gedanken freien Lauf und fülle dich mit der Empfindung, die du dir am meisten wünscht.
Dies kannst du mit Hilfe einfacher, im Geist wiederholter Sätze wie „Ich bin glücklich“ oder Ich bin unbeschwert“ erreichen.
Vermeide negative oder zu materielle Formulierungen.

3. Visualisiere, wie du den aufzuladenden Gegenstand in deinen Händen hältst;
betrachte ihn von allen Seiten und lege ihn in deine rechte Hand.
Konzentriere dich auf sein Bild und sprich dieselben Sätze wie im vorhergehenden Punkt.

4. Öffne nach einigen Momenten die Augen, aber bleibe weiter konzentriert.

5. Zünde das Räucherstäbchen an, dann die vier Kerzen;
sprich bei jeder Kerze den dazugehörenden Satz:

o zur Grauen:

„Erde, du Grundlage und Festigkeit aller Dinge, mach mein Wollen stabil und fest.“

o zur Gelben:

„Luft, die du die Töne verbreitest und die Mitteilung zwischen den Menschen ermöglichst, öffne meinen Geist.“

o zur Roten:

„Feuer, das du die Energie an alles weitergibst, was du berührst, gib meinem Geist Lebendigkeit und Kraft.“

o zur Blauen:

„Wasser, das du alles wäschst und jede Unreinheit auflöst, mach mein Herz großzügig und weit.“

 

6. Lege nun den Glücksbringer oder Talisman wirklich in die rechte Handfläche;
sprich dann einen Satz, der das ausdrückt, was du dir wünscht, und der diesen Wunsch irgendwie mit der Natur oder
der Geschichte des Objektes verbindet.

Ein Beispiel:
„Du hast mir in der Vergangenheit günstige Ereignisse angekündigt … (rufe das oder die Ereignisse in Erinnerung);
lade dich nun mit der Energie der vier Elemente auf, die das ganze Universum symbolisieren. Diese positive Kraft bringe mir …
(drücke nun deinen Wunsch aus) und erstrecke sich auf alle, die mir nahe stehen.“

7. Verharre ein wenig in Stille bei größtmöglicher Konzentration; dann legst du den Gegenstand auf das Podest.
Er muss nord- südlich ausgerichtet sein, wenn er länglich ist, wenn er jedoch eine Spitze hat, muss diese nach Norden zeigen. Stelle die Pyramide darüber und lösche die Kerzen und das Räucherstäbchen.

8. An den beiden folgenden Tagen wiederholst du das Ritual; stelle vor Beginn die Pyramide beiseite.

9. Am Ende des Rituals des dritten Tages kannst du den Glücksbringer oder Talisman an dich nehmen und ihn entweder bei dir tragen oder an einen bestimmten Platz legen, etwa zwischen die Wäsche oder in die Nähe des Bettes.

Quellennachweis:
Die magische Kraft der Pyramiden
von Lucia Pavesi, Stefano Siccardi

 

 

 

Pyramidenschutzritual

PYRAMIDENSCHUTZRITUAL

 

Pyramidenschutzritual

 

 

Schutzritual

 

Dieses Ritual ist sehr langwierig und vom Kraftaufwand her, sehr aufwendig jedoch äußerst wirksam.
Wenn man negative Einflüsse fürchtet, ist die erste und grundlegende Gegenmaßnahme:

positiv denken!!

Darüber hinaus kann man sich eines besonderen Rituals bedienen, das den Zweck hat, eine bestimmte Person vor den schlimmen
Einflüssen zu beschützen, deren Opfer sie werden könnte. Das Ritual ist recht aufwendig durchzuführen und erfordert deine ganze Aufmerksamkeit.
Für die Durchführung dieses Rituals benötigest du:

einen Gegenstand, der die zu schützende Person repräsentiert:
eine Fotografie, eine Handschrift, eine Haarlocke, ein intimes Kleidungsstück oder einen anderen persönlichen Gegenstand
wie einen Ring. Wir nennen diesen Gegenstand im Folgenden „Abbild“.
Außerdem benötigst du eine weiße und eine schwarze Kerze,
ein Räucherstäbchen,
sowie eine Kerze in der Farbe, die dem Sternzeichen der Person entspricht, gemäß der Tabelle.

 

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Kerzenfarbe entsprechend dem Sternzeichen

 

Widder

Rot

Stier

Grün

Zwilling

Gelb

Krebs

Elfenbein

Löwe

Orange

Jungfrau

Braun

Waage

Rosa

Skorpion

Ocker

Schütze

Purpur

Steinbock

Grau

Wassermann

Blau

Fische

Hellblau

 

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Schutzritual – Erster Teil

 

1. Zur symbolischen Reinigung wasche vor Beginn des Rituals unter kaltem Wasser die Hände und die Unterarme.

Damit soll jede Spur vor Negativität und Schwäche beseitigt werden, die deine Willenskraft verringern könnte.

2. Beginne danach mit der gewohnten Phase der Entspannung, Atmung und Konzentration. Lasse deinen Gedanken ein wenig freien Lauf.

3. Tritt durch den Haupteingang in die Pyramide ein and sprich im Geist folgende Worte:

„Siehe, ich trete ein in den alten Berg, das Herz der Welt empfängt mich.“
Folge dem engen Gang nach unten und zähle dabei rückwärts vor zehn bis eins.

4. Nun verbreitert sich der Weg: du befindest dich in der Großen Galerie, die leicht ansteigt. Du kannst dir vorstellen flankiert von den
Statuen der alten Geister, die die Wächter sind, und erleuchtet von ewigen Fackeln.
Nun wird deine Vorstellung wichtiger als jede Regel oder Empfehlung.
Du gelangst zur Kammer der Falltore, die als Bollwerk gegen die äußeren Mächte dient, und überschreitest die letzte Schwelle und befindest
dich in der Königskammer.

5. Halte kurz an, atme tief, bleibe so konzentriert wie möglich und öffne die Augen. Nun zünde erst die weiße Kerze zu deiner Linken an,
dann die schwarze zu deiner Rechten, schließlich die dritte (farbige) und das Räucherstäbchen in der Mitte.

6. Nimm mit beiden Händen das Abbild, halte es über den Rauch und sprich mit lauter Stimme:

 

„Pyramide, die du den Geist des Pharaos beschützt hast während der heiligen Riten, bevor er in den Himmel aufstieg, um sich mit seinen
göttlichen Vätern zu vereinigen;
du, die du bewahrst und beschützest, die du den Leib, der in dir Zuflucht sucht, verbirgst und dauerhaft machst;
die du Feuchtigkeit und Rost, Schimmel und Motten vertreibst – gegen dich vermögen nichts die Schmähungen der Schlechten, noch die bösen
Kräfte.

Nimm in dein tausendjähriges Versteck dieses Abbild des/der (nenne den Namen der zu schützenden Person) und sei ihm ein undurchdringlicher
Panzer;
möge er/sie sicher inmitten seiner/ ihrer Feinde wandeln;

alle, die sich gegen ihn/sie erheben, mögen verwirrt werden, ihre Lanzen mögen zerbrechen und ihr Hass verfliegen.“

7. Lege das Abbild auf sein Podest zurück, bedecke es mit der Pyramide und richte diese aus.

8. Nimm die Meditationshaltung ein, schließe die Augen und fahre mit der Meditation an dem Punkt fort, an dem du sie unterbrochen hast:
in der Königskammer, vor dem Sarkophag.
Jetzt ist das Abbild gefüllt, es enthält ein symbolisches Bild, das du dir wie eine Statue der zu schützenden Person vorstellen kannst,
so wie es in den Riten des Altertums geschah.

9. Nach einigen Minuten der Sammlung erhebe dich und tritt rückwärts aus der Königskammer.
Erst wenn du am Falltor angekommen bist, darfst du dich umwenden und die Pyramide verlassen.

Am zweiten Tag wiederholst du dieses Ritual, aber in vereinfachter Form:

Wenn du in der Königskammer ankommst, findest du dort bereits das Abbild der zu beschützenden Person vor, und du brauchst keine
materiellen Handlungen vorzunehmen;
es genügt, wenn du dich einen Moment sammelst und dabei eine Anrufung wie die folgende aussprichst:

 

„Ruhe in Sicherheit, Abbild von … (Name der Person), die himmlischen Kräfte sind dein Schutzschild und dein Panzer.“

 

Am dritten Tag jedoch musst du die Pyramide, wie im folgenden Absatz beschrieben, versiegeln.

 

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Schutzritual – Zweiter Teil

 

1. Führe die Schritte 1-5 des ersten Teils des Rituals durch, bis du in der Königskammer bist.
Dort streckst du die Arme zu der Statue aus, welche die zu schützende Person darstellt, und sprichst:

„Siehe, ich habe dich an einen Platz gebracht, an dem du vor der Wut deiner Feinde geschützt bist, und ihre Waffen sind stumpf
geworden. Dunkelheit ist über ihre Augen gekommen, und du bist vor ihren Blicken verborgen. Jetzt versiegele ich dich mit dem
Siegel, das nicht gebrochen wird;
ich schließe dich ein mit dem Stein, der nicht geöffnet wird.“

2. Gehe rückwärts aus der Königskammer, schließe das Falltor, dreh dich um und steige die Große Galerie hinab.
Die Fackeln erlöschen nach und nach, wenn du sie hinter dich gelassen hast.

3. Am Ende der Großen Galerie wende dich noch einmal um und verschließe den Zugang mit den Granitblöcken.
Glätte ihre Oberfläche, so dass man sie nicht unterscheiden kann. Verlasse die Pyramide.

4. Schließe den Eingang mit einem Granitblock, entferne dich einige Meter. Dann wende dich wieder der Großen Pyramide zu und sprich:

„Alte Geister, die ihr der Pyramide als Wächter zugeteilt wurdet, hört und folgt meinen Befehlen.“

Stelle dir den Geist mit der Schlange vor und fahre fort:

„Du, der du die Schlange trägst, ersticke jedes feindliche Gefühl gegen … (Nenne den Namen der Person.)

Stelle dir den Geist aus schwarzem Stein mit den weißen Flecken vor und sprich:

„Du, dessen schreckliche Stimme jeden sterben lässt, der sie hört, lösche jede Verleumdung und üble Nachrede aus gegen …“ (Nenne wieder den Namen der Person.)

Stelle dir schließlich den dritten Geist aus Stein vor und schließe mit den Worten:

„Und du, dessen Anblick schon genügte, um den Tod zu geben, zerstöre jeden Neid und bösen Blick gegen … (Nenne den Namen.) So befehle ich dir.“

5. Wende dich der Wüste zu und kehre allmählich in die gewohnte Welt zurück.

Nach einigen Minuten strecke dich, lösche die Kerzen und das Räucherstäbchen und lasse alles so stehen.
Am nächsten Tag, dem Tag des Neumondes, nimmst du keine Handlung vor und denke nicht an das, was du bisher ausgeführt hast.
Mit dem zunehmenden Mond nimmst du das Ritual wieder auf, und zwar dessen dritten Teil, der zum Ziel hat, die positiven und
die Abwehrkräfte der zu schützenden Person zu stärken.

 

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Schutzritual – Dritter Teil

 

1. Am ersten Tag des zunehmenden Mondes führst du die üblichen Vorbereitungen durch: Reinigung mit kaltem Wasser,
Anzünden der Kerzen und eines Räucherstäbchens, Entspannung und Meditation.
2. Stelle dir sich eine schwarze Fläche vor, die dein gesamtes Blickfeld ausfüllt:
eine vollkommen dunkle Nacht. Lasse jetzt auf dieser Fläche die Sterne erscheinen, die immer heller leuchten.
Stelle dir gleichzeitig am unteren Rand den Horizont vor mit den Sanddünen und der Großen Pyramide, die vor dir steht
und das Abbild der zu schützenden Person enthält.

3. Konzentriere dich auf den Polarstern, der unbeweglich bleibt, während alle anderen Sterne leuchtende Kreise am
Himmel beschreiben. Ein heller Strahl steigt vom Polarstern auf die Pyramide herab;
diese leuchtet und wird ganz weiß.

4. Konzentriere dich jetzt auf die Pyramide und sprich die folgenden Worte:

„Ich benetze dich mit dem Licht der Sterne und lasse deinen Stein wie einen Diamanten werden. Jedwede Bosheit, die dich
erreichen sollte, kehre mit der schwingenden Kraft der unendlichen Sternbilder zurück zu dem, der sie erdacht hat.“

5. Bleibe noch einen Moment in Sammlung;
dann beschließe das Ritual in der gewohnten Weise.

6. Am zweiten Tag des zunehmenden Mondes, nach den üblichen Vorbereitungen, stelle dir sich die Dünen der Wüste unmittelbar
vor Sonnenaufgang vor: Es ruht alles im Halbdunkel, in Erwartung der Sonne.

7. Plötzlich erscheint am Himmel ein dreieckiger Lichtstrahl;
seine Farbe liegt zwischen Rosa und dunklem Orange.
Materialisiere diesen Strahl, so dass er zur Pyramide wird.
Nun geht die Sonne auf:
Stelle dir das Spiel von Licht und Schatten auf der Pyramide vor, bis diese schließlich ganz hell leuchtet.
8. Dein Blickfeld wird vollständig von der Pyramide eingenommen, die in einem hellen Orange leuchtet. Bleibe auf sie konzentriert und sprich:

„Aufgehende Sonne, die du allem Geschaffenen Leben bringst, lass diese Pyramide glühen, die das Leben von … (Nennen Sie den Namen der Person) beschützt, damit
jede Bosheit und jede verderbliche Handlung gegen sie verbrenne und vom Feuer verzehrt werde.“

9. Beschließe das Ritual wie immer.

10. Am dritten Tag, nach der üblichen Einleitung, visualisiere die Sonne, wie sie am Mittag hoch am Himmel steht.
Vergegenwärtige dir ihre Kraft, die zerstörerisch sein kann wie in der Wüste, oder schöpferisch, wenn sie das Getreide reifen lässt.

11. Konzentriere dich auf die Sonnenscheibe, die von einem intensiven vibrierenden Gelb ist.
Lasse sie allmählich sich ausdehnen;
bis sie dein ganzes Blickfeld einnimmt. Du bist nun in ein Meer aus warmem, goldenem und belebendem Licht eingetaucht.
Fühlst du es auf der Haut, wie wenn du ein Sonnenbad nimmst.

12. Lasse dieses leuchtende Fluidum aus reiner Energie sich verdichten, und komprimiere es zum Mittelpunkt hin, bis es die Form der
Pyramide bekommt, die nun das Aussehen massiven Goldes annimmt.

13. Konzentriere dich weiter darauf und sprich:

„Sonne am Zenith des Himmels, Sonne, die Leben spendet und zerstört, dir haben die Alten die großen Pyramiden errichtet,
dich beteten sie an in Dankbarkeit für deine Gaben und in Furcht vor deiner Kraft.
Erfülle mit deinem Licht dieses mystische Bild. Mach, dass die Werke des/der … (Füge den Namen der Person ein)
um ihn/sie herum leuchten; all seine/ihre Feinde mögen davon verwirrt werden.“

14.Atme und schließe die Meditation ab.

Das eigentliche Ritual ist damit beendet.
Falls du die Pyramide nicht an einem geschützten Platz aufbewahren kannst, musst du das benutzte Material zerstören.
Dies kannst du sofort tun, oder später in einem eigenen Ritual, wie im nächsten Absatz beschrieben wird.
Wenn du die Zerstörung sofort vornehmen willst, fahre fort mit Punkt 2 im nächsten Absatz.
Sonst warte, bis die Kerzen und das Räucherstäbchen ganz abgebrannt sind, nimm die Wachsreste und die Asche und wirf alles in einen Wasserlauf.

 

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Schutzritual – Zerstörung des benutzten Materials

 

Wenn du dich entschieden hast, das benutzte Material zunächst einmal aufzubewahren, musst du die Pyramide mit ihrem Inhalt
an einem Platz unterbringen, an dem sichergestellt ist, dass niemand sie berührt oder gar öffnet.

Anderenfalls musst du das benutzte Material gemäß dem folgenden Ritual zerstören.
Dies gilt auch, wenn du es zunächst aufbewahren, sich aber nach einiger Zeit entschließt, es vernichten zu wollen.

Das Zerstörungs-Ritual muss mit den gleichen Kerzen und dem gleichen Räucherstäbchen und zur selben Zeit durchgeführt werden
wie die vorhergehenden Teile des Rituals.

1. Falls du die Zerstörung des Materials nicht sofort vornimmst sondern in einem gesonderten Ritual, musst du
dich in gewohnter Weise auf dieses vorbereiten (siehe oben).

2. Hebe die Pyramide hoch und stelle sie zur Seite.
Nimm mit beiden Händen das Abbild, hebe es hoch und sprich:

„Mystisches Abbild des/der … (Füge den Namen der Person ein), das du alles Negative angezogen und mit deiner Kraft verzehrt hast,
von dem sie geplagt wurde, und das du reines Licht ausgestrahlt hast:
siehe, deine materielle Existenz ist beendet.
Ich befehle dir: Kehre zurück in deine Welt der Wesen ohne Fleisch,
der Energie ohne Form, der Schwingung ohne Ende.
Beschütze von dort aus weiterhin das Leben and das Glück des/der …“ (Füge den Namen der Person ein.)

3. Zünde nun das Abbild an, indem du es durch die Flammen aller Kerzen führst, lege es in die Schale des Räucherstäbchens
und achte darauf, dass es vollständig verbrennt.

4. Für die Pyramide, das Podest und die Basis gilt:
Wenn du fürchtest, dass die negativen Kräfte, deren Opfer die Person war, sehr stark sein könnten,
rate ich dir, vorsichtshalber alles zu vernichten.
Beginne mit der Basis und verfahre genau wie bei dem „Abbild“. Sprich folgende Worte:

„Und du, feste Basis, auf deren Schultern sich die ,Kräfte des Kosmos stützten, Schemel der himmlischen Kräfte,
verwandle deine schwere Natur und werde reine Schwingung.
Befreie dich von allem Übel, das du aufnehmen musstest, und bleibe im Äther der feste Boden, auf dem …
(Nenne den Namen der Person) ohne Furcht gehen kann.“

Verbrenne die Basis, nimm das Podest und sprich:

„Symbol der antiken Steine, die das Bündnis zwischen den Kräften des Himmels und dem Menschengeschlecht bekräftigt haben,
du hast das mystische Abbild des/der … (Nenne den Namen der Person) bis zu den unendlichen Kräften erhoben,
werde auch du reines Licht und bringe dein Werk zur Vollendung.“

Nachdem du das Podest verbrannt hast, hebe die Pyramide hoch und sprich:

„Verlasse nun auch du die Welt der Menschen, du, die du das Abbild der mystischen Großen Pyramide und des heiligen Berges bist;
du, die du die Kräfte des Universums aufgenommen hast wie ein heiliger Kelch,
um das Leben und das Glück der/des … (Nenne den Namen der Person) zu schützen:
Kehre in dein Reich von reiner Energie and reinem Licht zurück und setze von dort aus dein Werk fort.“

Verbrenne nun auch die Pyramide.

5. Wenn du dich nicht dazu entschließt, alles zu verbrennen, rate ich dir, zumindest ein kleines Reinigungsritual durchzuführen:

Nimm jeden Gegenstand einzeln, hebe ihn hoch und ziehe ihn durch den Rauch des Räucherstäbchens.
Sprich bei jedem folgende Worte:

„Befreie dich nun durch die Kraft dieses reinigenden Feuers von allem Bösen, das du aufgenommen hast.
Es möge dich jede böse Kraft verlassen, so wie dieser Rauch vom Wind hinweggeweht wird.
Kehre rein zurück und stehe immer zu meiner Verfügung, wenn ich deine Hilfe benötige.“

6. Warte, bis die Kerzen und das Räucherstäbchen vollständig verbrannt sind.
Sammle die Asche und die Wachsreste und wirf alles in einen Wasserlauf.

 

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Quellennachweis:
Die magische Kraft der Pyramiden
von Lucia Pavesi, Stefano Siccardi

 

Copyright by Ashira

Pyramidenversuche

VERSUCHE mit PYRAMIDENENERGIE

Versuche mit Pyramidenenergie

 

Die Wirkungen der Pyramiden

Viele Wissenschaftler und Forscher, sowohl Fachleute wie Laien, haben eine Anzahl von Phänomenen unterschiedlicher Natur beobachtet, wenn sie mit Pyramidenmodellen experimentierten.
In den folgenden Abschnitten möchte ich die interessantesten Versuche beschreiben und dir Anleitungen geben, wie du sie selbst durchführen kannst; außerdem wirst du einiges über die Theorien kennen lernen, die zu ihrer Erklärung entwickelt wurden.
Doch zunächst einmal eine Übersicht der beobachteten Phänomene; darin unterscheiden man zwischen jenen, die nur Gegenstände, Pflanzen und andere Substanzen betreffen, wenn sie in das Innere einer Pyramide gebracht werden, und jenen, in deren Mittelpunkt der Mensch steht.
So kurz diese Übersicht auch ist, mag sie doch einen Eindruck darüber verschaffen, wie vielfältig und weitreichend die Wirkungen der Pyramide sind.

Wirkung auf Gegenstände, Pflanzen und Substanzen

 

o Eine gebrauchte Rasierklinge erhält in kurzer Zeit (innerhalb einer Nacht) ihre Schärfe zurück.

o Fleisch, Obst, Gemüse und Eiern wird ihre Feuchtigkeit entzogen, sie werden „mumifiziert“, ohne zu faulen.

o Frische Milch wird nicht sauer, sondern zu Joghurt, wahrend schlecht gewordene Milch sich zumindest teilweise von ihren
schädlichen Keimen befreit.

o Wasser wird von verunreinigenden Stoffen gereinigt, und es wird effektiver für die Bewässerung von Pflanzen.

o Aus Samen, die vor der Aussaat in der Pyramide aufbewahrt werden, entstehen kräftigere und üppigere Pflanzen.

o Die Pflanzen wachsen schneller und speichern mehr Wasser. Generell hat die Pyramide eine Reihe von günstigen Einflüssen in der Landwirtschaft.

o Sonnenblumen drehen sich in etwa zwei Stunden von Ost nach West.

o Die Atemluft scheint frischer, und Rauch löst sich schneller auf.

o Einige Wissenschaftler behaupten, radioaktive Stoffe zerfielen schneller als normal.

o Einige Forscher glauben verschiedene Anomalien in Bezug auf die Schwerkraft festgestellt zu haben, so etwa, dass feste Gegenstände an Gewicht verlieren.

o Eine halb entladene Batterie lädt sich teilweise wieder auf.

 

Beim Menschen

 

o Die Pyramide übt einen wohltuenden Einfluss auf den Schlaf aus: schläft man in ihrem Inneren, oder stellt eine Pyramide unter das Bett, ist die Erholung durch den Schlaf wesentlich größer.

o Sowohl die Pyramide als auch das in ihr aufbewahrte Wasser üben einen positiven Einfluss auf die Gesundheit aus; einige erzählen sogar von unerklärlichen Heilungen die damit erreicht wurden.

o Meditation und Entspannung gelingen leichter im Innern der Pyramide, und die Fähigkeit außersinnlicher Wahrnehmung (Telepathie, Hellsehen usw.) wird verstärkt.

o Es wurden Fälle von in der Entwicklung zurückgebliebenen Menschen berichtet, deren Zustand durch Aufenthalt und Meditation im Innern der Pyramide gebessert wurde; auch einige Drogenabhängige konnten sich leichter aus der Abhängigkeit befreien.

o Führt man Blutanalysen durch, um den Gehalt an Metallen zu messen, stellt man unerklärliche Unterschiede vor
und nach dem Aufenthalt in der Pyramide fest.

 

1.Versuch:Die Schärfung

 

1. Nimm eine neue Rasierklinge und lege sie auf ein Schächtelchen, dessen Hohe ein Drittel der Höhe der Pyramide beträgt.

2. Lasse die Klinge für wenigstens eine Woche so liegen, bevor du sie benutzt. Lege sie nach jeder Rasur wieder in gleicher Weise unter die Pyramide.

Mit Hilfe dieses Verfahrens kannst du die Klinge sehr viel öfter benutzen als sonst (bis zu zweihundert Mal).
Du kannst den Versuch auch mit einer schon benutzten Klinge durchführen, doch musst du diese vier bis fünf Monate unter der Pyramide liegen lassen, bevor du wahrnehmbare Ergebnisse erhältst.
Du könntest für diesen Versuch alle Pyramiden Typen verwenden, doch am besten geeignet scheint das Modell der Cheops-Pyramide zu sein.

Damit du dich von der Wirksamkeit des Versuches überzeugen kannst, empfehle ich dir, zur Kontrolle eine zweite Klinge des gleichen Typs zu benutzen, die du weder vor, noch nach der Rasur unter die Pyramide legst.
Notiere dir, für wie viele Rasuren du sie benutzen kannst.

Wenn du Gefallen an dem Versuch gefunden hast, dann kannst du ihn auch abwandeln:

* die Form der Pyramide
* das verwendete Material
* die Höhe in der die Rasierklinge in der Pyramide liegt
* die Bedingungen des Raumes, in dem du die Pyramide aufstellst (Temperatur, Feuchtigkeit usw.)
* die Form des benutzten Körpers, indem du an Stelle der Pyramide einen Würfel oder eine Halbkugel einsetzt.

Du wirst bald feststellen, dass die Wirkung erheblich beeinträchtigt wird durch die Nähe zu Eisen oder Stahl (Rohrleitungen, Elektrogeräte).
Normalerweise neigt elastisches Material dazu, binnen 2 – 4 Wochen wieder seine Ursprüngliche Form anzunehmen.
Die Pyramide hat genügend Kraft, die endgültige Veränderung zu reparieren und binnen 24 Stunden wieder herzustellen.
Ein zweiter Faktor der die Klinge stumpf werden lässt, ist das Wasser:
Seine Moleküle dringen in die kleinen Zwischenräume des Stahls ein und verringern seine Festigkeit.

Dies Wassermoleküle mit herkömmlichen Methoden zu entfernen ist praktisch unmöglich. Die Pyramide kann das jedoch dank ihrer Fähigkeit zu entwässern, und so gibt sie dem Stahl der Klinge wieder ihre ursprünglichen Eigenschaften zurück.
Die Pyramide kann auch dazu benutzt werden, andere Gegenstände wie Scheren und Messer scharf zu erhalten.

 

Vorbereitung für den 2. Versuch

Die Idee ein Pyramidenmodell könne benutzt werden, um organische Substanzen zu entwässern und zu mumifizieren, dürfte durch die Beobachtung entstanden sein, dass ägyptische Pyramiden als Behälter von Mumien die Konservierung von tierischen und pflanzlichen Substanzen begünstigt haben.
Versuch dieser Art gehören zu den populärsten und es wurde dabei klar bewiesen, dass Pyramiden die Kraft besitzen, zu entwässern und zu konservieren.

Wenn du diese Versuche nachvollziehen möchtest, solltest du dabei darauf achten, dass alle Faktoren ausgeschlossen sind, die das Ergebnis verfälschen könnten.

Folgend Maßnahmen sind unverzichtbar:

* der Raum, in dem man experimentiert, muss frei sein von Luftströmungen und direkter Wärme- und Lichtquellen; es ist ratsam,
die Pyramide mit dem Objekt in einen Schrank zu stellen, fern von Heizkörpern.

* die Objekte sollen auf undurchlässigen Unterlagen aus Kunststoff, Glas oder Porzellan liegen;

* man sollte immer mit mindestens zwei, besser noch drei möglichst gleichen Objekten arbeiten; eines legt man unter die Pyramide, das zweite unter einen Behälter mit einer anderen Form, und das dritte lässt man offen liegen.

Auch die übrigen Bedingungen müssen gleich sein; die drei Objekte sollen während der gesamten Dauer des Versuches möglichst nahe beieinander stehen.
Führe am besten Buch über die Veränderungen.

2.Versuch: Die Mumifizierung

 

1. Wähle den Raum für deine Versuche und treffe die nötigen Vorbereitungen, wie oben beschrieben. Notiere alle Handgriffe.

2. Suche dir die Gefäße aus, die du für den Vergleich benutzen willst (Töpfe, Schachteln, Gläser mit oder ohne Deckel; sie sollten alle etwa dasselbe Volumen haben wie deine Pyramide), und nummeriere sie, damit du immer weißt, worauf sich deine Notizen beziehen.

3. Wähle die Objekte. Wenn es sich dabei um eine homogene Substanz handelt (etwa Hackfleisch), teile sie in gleiche Teile; anderenfalls
(etwa bei Blumen oder Insekten) achte darauf, dass sie möglichst ähnlich sind; zumindest das Gewicht sollte gleich sein. Messe und wiege sie; notiere die gefundenen Werte, sowie Farbe, Konsistenz und alle weiteren Eigenschaften, je nach Art der Objekte.

4. Lege für jedes Objekt ein Blatt Papier an die Stelle, an der es sich während des Versuchs befinden soll, richte die Objekte auf ihren Unterlagen aus, immer mit der Hauptachse in Nord- Süd- Richtung, und zeichne die Stellung der Objekte auf dem Papier ein, damit du sie immer leicht wieder findest, z.B. nach dem Wiegen. Stelle die Behälter darüber und richte sie mit Hilfe eines Kompasses aus.

5.Wiege sie in regelmäßigen Abständen und notiere jedes Mal ihr Gewicht während des gesamten Versuches täglich oder jeden zweiten Tag.
Ebenso notier das Datum und Beobachtungen wie Verwesung, Veränderung der Farbe und des Geruchs, auftreten von Schimmel usw.

3.Versuch: Die Milch

Wirkung auf die Säuerung

1. Schütte mit Hilfe eines Messbechers die gleiche Menge Milch aus ein und der selben Packung auf zwei flache Teller.

2. Stelle eines der Teller unter, eines neben die Pyramide.

3. Lasse einige Tage vergehen, während derer du beide Teller in bestimmten abständen kontrollierst und die Veränderungen aufschreibst.

4.Am Ende wirst du feststellen, dass die Milch auf beiden Tellern sauer, aber nur auf jenem geronnen ist, der außerhalb der Pyramide steht.

Die Umwandlung in Quark

1. Stelle ein Gläschen Milch unter die Pyramide, und zwar möglichst hoch.

2. Kontrolliere regelmäßig den Inhalt des Glases. Du wirst sehen, dass die Milch allmählich gerinnt und dass sich nach einiger Zeit auf der Oberfläche eine Kruste bildet.
Bewege das Glas nicht.

3. Nach drei bis fünf Wochen wird der Inhalt des Glases vollständig geronnen sein und die typische Konsistenz von Quark angenommen haben.
Damit kannst du den Versuch als abgeschlossen betrachten, die Kruste entfernen und…du hast unter deiner Pyramide Quark hergestellt.
Aus gesundheitlichen Gründen rate ich dir allerdings ab, davon zu essen.

Die Herstellung von Joghurt

Dieser Versuch ist sehr einfach:
Wende dein übliches Verfahren an um Joghurt herzustellen, aber stell den Behälter während der Brutzeit unter die Pyramide.
Du wirst sehen und schmecken, dass das Ergebnis deutlich besser ist.

Das Wasser

Das Wasser ist die Grundsubstanz allen Lebens auf dieser Erde, und es wird deshalb als das Symbol des Lebens selbst angesehen. Wo das Wasser fehlt, zieht auch das Leben sich zurück.
Das Wasser ist nicht nur als Trinkwasser für alle Lebewesen unverzichtbar, sondern es stellt auch den wichtigsten Baustein ihres Organismus dar.
Die Zellen leben in einer wässerigen Flüssigkeit und bestehen selbst zu einem guten Teil aus Wasser.
Deshalb kommt der Einwirkung auf das Wasser eine bedeutende Rolle zu: jede Veränderung seines physikalischen oder chemischen Zustandes, jedes Gift, jede Unreinheit und alles, mit dem es angereichert werden kann, kann sich leicht verbreiten und von den Lebewesen aufgenommen werden.

In jüngerer Zeit sind die Eigenschaften des Wassers immer genauer erforscht worden, angeregt auch von alternativen Heilmethoden wie der Homöopathie. In den von dieser Disziplin angebotenen Heilmitteln wird die Wirksubstanz immer und immer wieder mit Wasser verdünnt, bis sie schließlich gar nicht mehr nachweisbar ist, und dennoch lässt ihre Wirkung nicht nach, ganz im Gegenteil.
Personen, die mit diesem “ behandelten Wasser“ kuriert werden, sehen ihre Beschwerden ebenso verschwinden, wie wenn sie die stärksten Arzneimittel der chemisch-pharmazeutischen Industrie eingenommen hätten.
Die Wirkung der homöopathischen Mittel ist so oft nachgewiesen worden, dass sie nicht einem Placebo-Effekt zugeschrieben werden kann, also die Heilung nur dadurch eingetreten sei, dass der Patient überzeugt war, er habe ein hochwirksames Mittel eingenommen. Bei der Suche nach einer Erklärung für diese Heilungen kamen Arzte und Biologen zu der Überzeugung dass für die Lebensvorgänge nicht nur die chemischen Eigenschaften der Materie eine Rolle spielen.
Vielmehr dürfen auch die physikalischen Eigenschaften der Stoffe nicht unterbewertet werden. Ganz allgemein können wir sagen, dass das Leben zu seiner Entwicklung bestimmter Schwingungen bedarf und dass das Wasser, wenn es behandelt wird, diese Schwingungen auf den lebenden Organismus übertragen kann.

Es scheint, als könne die Pyramide Veränderungen in der Mikrostruktur des Wassers hervorrufen, das in ihrem Inneren aufbewahrt wird.
Sie sind jenen ähnlich, mit denen auch die Homöopathie arbeitet. Die chemische Zusammensetzung des Wassers bleibt dieselbe, aber es verändern sich seine Schwingungseigenschaften, und so kann es auf den lebenden Organismus eine wohltuende Wirkung ausüben.

In einigen Laboratorien hat man auch die Fähigkeit der Pyramide erforscht, das in ihr aufbewahrte Wasser von verschiedenen Arten der Verschmutzung zu reinigen.
So hat man verschlossene Behälter mit Wasser, das Spuren von Schwermetallen, z.B. Zink, aufwies, unter die Pyramide gestellt: nach einiger Zeit waren diese verschwunden.
Da eine solche Art von Versuchen jedoch ein gut ausgestattetes Laboratorium voraussetzt, werden die Wenigsten, die Möglichkeit haben, die Resultate nachzuprüfen.

Ein einfacher Versuch, mit dem du die Wirkung des “ behandelten“ Wassers auf die Pflanzen prüfen kannst: Verwende solches Wasser zum Gießen deiner Pflanzen.
Wenn du nicht besonders daran interessiert bist, die Wirkung der Pyramide experimentell zu erproben, sondern nur daran, das Aussehen und den Zustand deiner Pflanzen zu verbessern, genügt es, wenn du normales Leitungswasser, mit dem du deine Pflanzen gießt, für einige Zeit wenigstens eine Woche unter die Pyramide stellst, bevor du es verwendest.
Bereits nach wenigen Wochen wirst du feststellen, dass die so behandelten Pflanzen schneller wachsen und alle Anzeichen einer guten Gesundheit aufweisen werden.
Wenn deine Pflanzen ziemlich viel Wasser brauchen, kannst du auch damit beginnen, sie nur einmal pro Woche mit dem behandelten, sonst aber weiter mit normalem Leitungswasser zu gießen.
Auch so wirst du sehen, dass deine Pflanzen reagieren, als hätten sie einen guten Dünger erhalten.

Wer jedoch den Unterschied zwischen normalem und behandeltem Wasser genauer erforschen mochte, möge der Anleitung des folgenden Versuchs folgen.

4.Versuch: Wasser zum Gießen

1. Wähle die Pflanzen aus, die du verwenden möchten. Sie sollten wenigstens acht in Größe, Alter und Zustand möglichst gleiche Pflanzen haben.
Teile sie in zwei Gruppen ein und nummerieren Sie jede Pflanze.
Je mehr Gruppen du hast umso sicherer kannst du ausschließen, dass eine unterschiedliche Entwicklung auf den Zustand einzelner Pflanzen zurückzuführen ist.
Trage dir die Größe jeder Pflanze ein, sowie andere äußere Merkmale wie Zahl der Blüten oder Knospen und der Blätter und Ähnliches.

2. Alle Pflanzen müssen in der gleichen Erde stehen; dies gilt auch, wenn du sie umtopfen solltest.
Stelle sie an einem Platz auf, wo für alle dieselben Bedingungen herrschen (Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit, Luftströmungen).

3. Schätze die zum Gießen einer Gruppe nötige Wassermenge und bereite entsprechend große Flaschen oder Kannen mit Wasser vor.
Nummeriere diese Gefäße und stelle sie unter die Pyramide.

4. Verwende das Wasser frühestens nach einer Woche. Wenn eines der Gefäße leer ist, fülle es wieder mit Leitungswasser, aber verwende erst das Wasser der anderen Gefäße, die schon wenigstens eine Woche unter der Pyramide gestanden haben.
Die Pflanzen der Kontrollgruppe gieße mit nicht behandeltem Leitungswasser.

5. Notiere die Entwicklung aller Pflanzen und achte besonders auf eventuelle Unterschiede zwischen den beiden Gruppen.

4.Versuch: Samen

1. Besorge dir ein Tütchen Samen von Pflanzen deiner Wahl und teile den Inhalt in zwei gleiche Häufchen.

2. Lege die Samen der einen Gruppe unter die Pyramide in bekannter Richtung aus (Nord -Süd), und das andere Häufchen lasse außerhalb der Pyramide liegen.

3. Nach einem Zeitraum von mindestens zwei Wochen säe alle Samen getrennt aus.
Verwende gleiche Behälter und die gleiche Erde und stell sie unter den gleichen Bedingungen auf.

4. Behandle alle Samen gleich, die Wachstumsbedingungen müssen für alle Samen gleich sein.

5. Entgegen deiner Unparteilichkeit wirst du feststellen, dass die Pflanzen, die aus dem Samen entstehen die unter der Pyramide lagen, schneller wachsen und besser gedeihen.
Schreibe deine Beobachtungen auf.

Die Phänomene die den Menschen betreffen

Wie wir gesehen haben, besitzt die Pyramide vielfältige Eigenschaften: sie revitalisiert Pflanzen, sie verändert Wasser und organische Substanzen,
lädt sogar Batterien auf…Fügt man der Betrachtung über die kosmische Energie, den Magnetismus und die Fähigkeit des Menschen hinzu, die Schwingungen seiner Umgebung aufzunehmen, dann ist es nicht schwer, sich vorzustellen, wie viel Nutzen ein Mensch aus dem Gebrauch der Pyramide allein aufgrund der Tatsache ziehen kann, dass er selbst ein Energiefeld ist.

Du wirst dich fragen, ob es nötig ist, über eine Pyramide zu verfügen, die so groß ist, dass man sich in ihren Inneren aufhalten kann, oder ob auch ein kleines Modell genügt.
Sicher wäre es vorteilhaft, wenn man in einer pyramidenförmigen Struktur leben könnte, geschützt vor allen Spannungsquellen, doch das ist nur in den seltensten Fällen möglich, und auch nicht unbedingt notwendig.

Der Schlaf

Zahlreiche Personen klagen über Schlafstörungen oder darüber, dass sie, obwohl sie lange genug geschlafen haben, sich nach dem Erwachen müder fühlen als vor dem Einschlafen.
Die Erfahrung zeigt, dass für diese unfreiwilligen Nachtwandler die Pyramide ein wahres Wundermittel sein kann- und viel billiger und gesünder als Mengen an Schlafmittel.
Der folgende Artikel zeigt eine Möglichkeit auf, mit der man gute Ergebnisse erzielen kann.

5.Versuch: Der Schlaf

1. Fertige dir aus Karton eine Reihe von kleinen Pyramiden (etwa 10 cm hoch) in verschiedenen Farben an; Rot, Blau and Grün
sind zu empfehlen, aber du solltest vor allem deinen eigenen Vorlieben folgen.

2. Stelle die erste Pyramide unter dein Bett, und zwar in Höhe des Solarplexus, wie immer genau nach den Himmelsrichtungen
ausgerichtet.
Schreibe an den folgenden Tagen deine Eindrücke über die Qualität deines Schlafes und über deine energetische Verfassung während des Tages auf.

3. Ersetze die erste Pyramide durch eine mit einer anderen Farbe und fahre in dieser Weise mit dem Versuch fort, bis du alle Farben ausprobiert hast.
Schreibe jeden Tag deine Erfahrungen auf.

4. Beginne danach eine neue Versuchsreihe mit allen Pyramiden, aber stelle sie nun in Höhe des Kreuzbeines unter das Bett.

5. Bei der nun folgenden dritten Versuchsreihe stellst du die Pyramide in Höhe deines Herzens unter das Bett.

6. Für die letzte Versuchsreihe stelle die Pyramide in Höhe deines Kopfes unter das Bett.

7. Solltest du während dieser Versuche negative Wirkungen feststellen (Hyperaktivität auf Grund stark vermehrter Energie oder
übertriebene Entspannung bis zur Lethargie), gehe sofort zum nächsten Schritt über.
Wenn du hingegen Schmerzen an bestimmten Stellen des Körpers hast, folge nicht der angegebenen Reihenfolge, sondern beginne sofort mit diesen Stellen.
Das zu verfolgende Prinzip liegt ganz einfach darin, den Fluss der Körperenergie zu regulieren, der sich während der Ruhe wiederherstellen soll.

8. Wenn du die Serie der Versuche durchlaufen hast, kannst du anhand deiner Aufzeichnungen feststellen, welche Farbe sich als die wohltuendste erwiesen hat und welche Stellen besonders positiv reagiert haben. Dann kannst du entscheiden, ob du die Behandlung fortsetzen oder sie erst dann wieder aufnehmen willst, wenn du dich besonders energiearm fühlst.

Sollten dich nun Zweifel befallen, ob die Wirkung objektiv eingetreten oder nur Frucht von Autosuggestion ist, kannst du einen Kontrollversuch
durchführen, indem du die Pyramide unter das Bett eines anderen Mitgliedes deiner Familie stellst, das davon natürlich nichts wissen darf.
Wenn das nicht möglich ist, schlagen ich dir einen anderen Versuch vor, der ebenso überzeugend sein dürfte.

Die Sesselprobe

1. Wenn in deiner Wohnung ein Sessel steht, der normalerweise von deinen Gästen benutzt wird, wähle diesen für den folgenden Versuch.
Es ist wichtig, dass sich möglichst viele verschiedene Menschen auf ihm niederlassen, damit deine Beobachtungen eine breite Basis gewinnen.

2. Fertige eine kleine Pyramide an, die du unter den Sessel stellen kannst. Sie sollte rot sein, da sie die unmittelbaren Ergebnisse bringt.
Und nun warte auf dein erstes Opfer…

3. Beobachte genau die Reaktionen eines jeden Besuchers, wenn er eine Zeitlang auf diesen Sessel sitzt. Es ist zu erwarten, dass ein Gast der müde und abgespannt ist, schon nach wenigen Minuten, ganz unerwartet neue Kraft und Lebenslust verspürt…

Ich möchte an dieser Stelle die Versuchsreihe abbrechen und dir das Buch über die magische Kraft der Pyramiden zu diesen Thema empfehlen, indem Versuche in viel größerem Umfang aufgezeigt werden.

Quellennachweis: Die magische Kraft der Pyramiden/ Lucia Pavesi, Stefano Siccardi ISBN 3-404-70157-7

 

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