Was ist Lichtarbeit

Die Erde befindet sich in dieser Zeit zusammen mit der Menschheit im Aufstieg in die höhere Schwingungs-Ebene der 5. Dimension.
Diese Erhöhung läuft allerdings nicht von selbst ab, sondern sie muss von uns mit getragen werden, indem wir
das Licht aus den höheren Dimensionen hier in unsere Welt verankern, um diese in ihrer Schwingung anzuheben.

Diese unterstützende Tätigkeit ist die Lichtarbeit.
Im weitesten Sinne kann man damit alles beschreiben, was den Menschen und diesem Planeten auf dem Weg ins Licht dienlich ist.
Das kann Heilungsarbeit sein (Reiki, Geistheilung, Erdheilung), aber natürlich auch die Vermittlung von
Wissen oder die Aufklärung über unsere Zeit, um den Menschen eine Orientierung zu geben.
Und wer dies tut, ist auf meiner Sicht ein Lichtarbeiter.

Licht ist für mich immer da notwendig, wo derzeit noch Dunkelheit herrscht, wo die Menschen Hilfen benötigen,
um sich selbst deutlicher zu erkennen, um zu lernen, in ihrem eigenen Inneren Licht zu erstrahlen.

Darum ist Lichtarbeit auch immer die Auseinandersetzung mit den Dunklen Mächten außerhalb und innerhalb von uns.

Wer sich also für diese Arbeit entscheidet, sollte sich dieser Tatsache bewusst sein.

 

Was sind Lichtarbeiter?

Einige von Euch haben vielleicht schon von „Lichtarbeitern“ gehört, wissen aber nichts damit anzufangen.
Ich selber bezeichne mich als einen solchen Menschen und deshalb möchte ich hier versuchen, diesen Begriff zu erklären.

Es gibt natürlich sehr unterschiedliche Beschreibungen für Lichtarbeiter und für die Tätigkeit der Lichtarbeit.
Was ich hier darstelle, kann deshalb nur meine persönliche Sichtweise sein.
Mir begegnen auch regelmäßig Menschen, die schon seit Jahren Lichtarbeit tun, sich selber aber nicht als
Lichtarbeiter bezeichnen würden.
Beginnen möchte ich damit, den Ausdruck „Licht“ zu beschreiben.

Das Licht

Das Wort „Licht“ hat nichts mit dem Licht zu tun, welches wir mit unseren physischen Augen wahrnehmen können.
Es ist eine nur über unsere höheren Sinne wie der Hellsichtigkeit wahrnehmbare spirituelle oder göttliche
Energie, ähnlich der Lebensenergie, die im indischen mit Prana und im chinesischen mit Chi (oder Qi) bezeichnet wird.
Diese Energie kommt aus der Göttlichen Quelle, von Gott oder ist die Essenz des Göttlichen und durchströmt
alles, was IST.

Nun ist der Kosmos oder das Göttliche Ganze in unterschiedliche Ebenen – auch Dimensionen genannt – aufgeteilt,
die für mich so aufgebaut sind wie die Schalen einer Zwiebel.
Da gibt es einen Kern, das Zentrum, der Ort mit der intensivsten göttlichen Lichtkraft, und je mehr wir uns
Schale um Schale von ihr entfernen, desto niedrigerer erfahren wir diese Schwingung oder Energie des Lichts.

Unsere Welt befindet sich mit dem Planeten Erde in einer der entfernsten Ebenen der Schöpfung, die auch als
die 3. Dimension bezeichnet wird.
Hier ist die Kraft des Lichts ziemlich gering und die Materie sehr träge.
Mehr über den dimensionalen Aufbau unserer Welt findet Ihr auch in diesem Artikel.

Beschreibung der Seelenqualität

Anhand dieser Erklärungen habt Ihr jetzt vielleicht eine Vorstellung dafür gefunden, was das Licht ist, was
Lichtarbeit bedeutet und habt damit schon eine Beschreibung für den Begriff des Lichtarbeiters.
Eben jemand, der dem Licht (Gott, dem Göttliche Ganze, der Quelle) dient oder für sie tätig ist.

Nun gibt es aber auch eine andere, eine kosmischere Perspektive, aus welcher wir uns den Ausdruck „Lichtarbeiter“
anschauen können.
Dazu muss man wissen, dass Seelen hier auf der Erde inkarnieren, um zu erlernen und damit in ihrer Seelenreife voranzuschreiten.
Ähnlich wie unsere Kinder in unserem Schulsystem in aufeinander aufbauenden Schuljahren lernen, inkarnieren
sich die Seelen in Inkarnationszyklen, welche immer einem bestimmten Lernthema zugeordnet sind.

Der aktuelle Zyklus mit dem Lernthema „Verantwortung für sich und sein Handeln zu übernehmen“ begann vor
12.500 Jahren und endet genau zu unserer Zeit.

Damit stehen die betroffenen Erdenseelen gerade vor so etwas wie einer „Reifeprüfung“, welche sie befähigen
soll, in ein neues harmonischeres und friedfertigeres Zeitalter hinüber zu wechseln.

Die Lichtarbeiter sind nun Seelen, welche diese Prüfung in einem früheren Zyklus der Erdengeschichte oder
auf einem anderen Planeten in unserem Universum bereits vollzogen haben.
Sie sind u.a. hier, um der Erdenmenschheit zu helfen, den gleichen Weg zu gehen.
Dabei mussten die Seelen ohne bewusste Erinnerung an ihre Aufgabe, an ihre Herkunft und an ihre bereits
erarbeiteten Fähigkeiten inkarnieren.

Deshalb besteht eine der wichtigsten Aufgaben dieser Menschen darin, sich wieder zu erinnern, wer sie sind
und woher sie kommen.

 

Die Sterngeborenen

Mit dieser Definition wird also mehr die Herkunft der Seelen beschrieben, die hier auf der Erde bewusst fürs
Licht tätig sind.
Ein Mensch mit einer Seele, die nicht von der Erde stammt, sondern die bereits viele Entwicklungsprozesses
in anderen kosmischen Reichen erfahren hat, bezeichnet man auch als einen Sterngeborenen (engl. Star-seed, Sternensaat).

Diesen Menschen ist es oft eigen, dass sie sich seit frühester Kindheit in dieser irdischen Welt nicht richtig
zu Hause fühlten.
Sie glaubten, anders zu sein, als die anderen Kinder, konnten dieses „Anders sein“ zu jener Zeit aber nicht
richtig beschreiben.
Ihnen ist diese Welt viel zu begrenzt und zu leistungsorientiert und die Sehnsucht nach Harmonie und Geborgenheit
um so größer.

Ihr Blick ging möglicherweise schon früh hinauf zu den Sternen, ins Weltall.
Sie lasen vielleicht auch viel lieber Science-Fiction oder Fantasy-Romane, weil hier Welten beschrieben
werden, die ihnen näher sind.

Sie kommen mit ihrem Leben auch erst dann besser klar, wenn sie erkennen, woher sie stammen und wenn sie
herausgefunden haben, was sie auf diesen Planeten Gaia geführt hat:

Die Liebe zu dieser Erde und ihrer Menschheit.

Dann erst wissen sie, daß sie hier richtig sind, nämlich um diese Welt auf ihrem Weg ins Licht zu begleiten.

 

Der multidimensionale Mensch


( Von Andromis )

Nach Ahastar besteht der Mensch aus den nachfolgenden Körpern, die er als Schichten bezeichnet.

 

Physischer Körper
Traumkörper (allg. auch Ätherkörper genannt)
Geistkörper
Emotionalkörper
Spiritueller Körper

 

All diese Körper zusammen bezeichnet Ahastar als die Seele.
Geist und Emotionalkörper bilden die Polaritäten Intellekt und Gefühl.
Bei Astralreisen trennt sich der Geistkörper vom physischen, Emotional- und Traumkörper ab und begibt sich
in die Astralwelten, nur durch die Silberschnur mit der Materiewelt verbunden.
Beim Hellsehen wird eine Verbindung des Geistkörpers mit dem Spirituellen Körper hergestellt.

 

Beschreibung der Bewusstseinsebenen

Ahastar’s Bewusstseinsebene ist die des 1. Himmels, die er als die 4. Ebene bezeichnet.
In der Grafik sind die Ebenen nach der dem Verfasser gängigeren dimensionalen Aufteilung benannt worden.

Die stoffliche Welt ist unsere bekannte dreidimensionale Realität.
Für Ahastar gehört die jenseitige Welt, also diejenige Ebene, in der die Seele nach dem Verlassen des
physischen Körpers zurückkehrt, mit zur materiellen Welt, ist aber bereits sehr astralnah.

Die Astralwelten sind in drei Ebenen aufgeteilt.
Die untere und die mittlere werden von den nicht verkörperten Seelen zwischen den Inkarnationen als weitere
Erfahrungsräume aufgesucht.
Sie ist gegliedert in verschiedene Schwingungsbereiche.
In Resonanz zu der eigenen Schwingungsfrequenz, gelangen diese Seelen entweder in die untere Welt mit den
niedrigeren Schwingungen oder in die mittlere Welt mit den höheren Schwingungen.

Die Höhere Astralwelt ist eher eine Ebene für sich.
Hier befinden sich die Engelreiche und hier leben auch die schon weit entwickelten planetarischen Wesenheiten,
welche bereits den Schritt von der Grobstofflichkeit zur Feinstofflichkeit vollzogen haben.
Auf dieser Ebene sind alle Planeten unseres Sonnensystems bewohnt, z.B. leben die Venusier auf der Venus in
dieser Bewusstseinsebene.
Da unsere Wissenschaftler bisher nur in der Materie forschten, fanden sie auf den anderen Planeten unseres
Systems natürlich kein Leben.

Noch ein Wort zu den Engeln.
Ahastar bezeichnet nur die Wesen als Engel, welche sich niemals von der kosmischen Quelle getrennt haben
und somit auch keinen Inkarnationszyklus durchlaufen.
Sie besitzen deshalb kein Individualbewusstsein.

Die drei Himmels-Ebenen werden von Ahastar Arbeitshimmel genannt.
Die hier lebenden Wesenheiten haben ihren Inkarnationszyklus beendet und übernehmen nun in diesen Bereichen
neue Aufgaben, durch die sie sich weiterhin geistig-seelisch entwickeln können.

Die höchste Ebene ist die Kosmische Quelle oder die Höchste Schöpfung, in der keine Seelenentwicklung mehr
stattfindet. Von dort stammen die Bewusstseinseinheiten, welche sich zur eigenen Entwicklung in die
Grobstofflichkeit begeben haben, um zu Individual-Bewusstseinen zu reifen.
Einem Seelenwesen, welches auf der höchsten Ebene der Arbeitshimmel alle Erfahrungen gemacht hat, kann sich
nach Ahastars Vorstellung frei entscheiden, ob es dort weiterexistieren, oder seinen Seelenkörper ablegen
und wieder in die große Kosmische Quelle zurückkehren möchte.

In dem derzeit stattfindenden Transformationsprozess wird die Erde zuerst aus der grobstofflichen Ebene in
die höheren Astrawelten gehoben.
Bis zum Jahre 2012 möge sich dann der weitere Sprung in den 1. Himmel ergeben.
So sind zur Unterstützung dieses Aufstiegprozesses neben den Erdenseelen, die alle die notwendige Seelenreife
für ihren dimensionalen Aufstieg besitzen, auch Wesenheiten hier inkarniert, die wie Ahastar, aus den drei
Arbeitshimmeln stammen.

Quellennachweis: spiritlight.de
und dem Buch „Ahastar – Botschaften vom
Rande der Galaxie“ von N. Marna und W. Paarmann entnommen.