Mandalas

 

Was sind
Mandalas?


Mandala – in Tibetisch kyilkhor – bedeutet wörtlich „Mittelpunkt mit Umkreis“.

Mandalas sind geometrisch aufgebaute Gebilde aus der Verbindung eines Kreises mit einem eingeschriebenen Quadrat, die ein gemeinsames Zentrum haben.

Das Mandala kann als symbolisches Abbild des Universums verstanden werden, in dem sich sowohl die physisch-kosmische Welt als auch die psychisch-geistige Welt des Menschen spiegeln.

Diese Weltkonstruktion wird als Palast oder Daseinssphäre einer Gottheit gesehen.

Mandala werden in der Meditation visualisiert, um die darin bildhaft vermittelten Kräfte zu verwirklichen.

Aus der kunstgeschichtlichen Sicht, sind sie Vorläufer der Ikonen. Es dominieren die geometrischen Formen Kreis, Viereck, Dreieck, aber auch die der Pyramide.

Der jeweilige Kulturkreis prägt die Mandalas mythologisch. Bei den Mandalas sind es die buddhistischen, bei den Ikonen die christlichen Gestalten, die den erzählerischen Inhalt prägen.
Eine teilweise Entsprechung von Mandalas zu Ikonen kann oft bei christlichen Ikonen noch erkannt werden.

Es geht eine erfahrbare Wirkkraft von den Mandalas aus, wenn man mit ihnen umgeht.
Ich nenne es zunächst das Geheimnis der Mandalas. Ich habe dieses durchdrungen und das Geheimnis der Mandalas dem kybernetischen Ablauf des Biocomputers zuordnen können.
Die dazugehörigen Energien sind Lichtenergien, die ich in 20 Lichtfrequenzen differenziere und fortan als Bioenergien beschreibe.

 

Mandalas und ihre
Heilkraft

 

Mandalas sind meditative Kraft- und Heilbilder.
Sie faszinieren durch ihr Farben- und Formenspiel, durch ihre Ausstrahlung von Ruhe, Stärke und Harmonie.
Sie lassen sich immer neu entdecken und bringen uns in Kontakt mit unserer Mitte, unserem Sein.

Aus der Sicht des Heilers sind Mandalas Schaltmodule für den gezielten Gebrauch von Lichtenergien beim momentanen Heilungsvorgang. Der Therapeut erkennt in den Mandalas sofort die gestörte Abstrahlung eines Erkrankten als dessen Störfelder.
Im entsprechenden Mandala wird dies wie in einem Spiegel für den Kundigen eindeutig reflektiert.
Die Abstrahlung der Bioenergien eines gesunden Menschen stellt dabei den Soll-Zustand dar.

Lichtenergien haben beim Heilungsvorgang ihre eigenen, aufeinander abgestimmten Gesetzmäßigkeiten, die wir uns heute wieder neu erschließen müssen.
Bei Steinen, Pflanzen und Tieren kristallisieren sich die Gesetzmäßigkeiten der Lichtenergien in den Vier Morphogenetischen Feldern heraus. Wie in einem aufgeschlagenen Lehrbuch erkennen wir, was sich hinter den verdichtenden Begriffen Yang, Yin, Orgon-Yang und Orgon-Yin verbirgt.

Die Vier
Morphogenetischen Felder

 

An dieser Stelle möchte ich das Wissen um die Vier Morphogenetischen Felder für Sie gewichten.
Von Prof. Sheldrake habe ich den Begriff Morphogenetisches Feld übernommen. Er will für unsere Zeit das physikalische Weltbild dahingehend fixieren, daß er die gesetzmäßigen Abläufe in der Natur beschreiben will, damit wir erkennen: es handelt sich um lebendige Erscheinungsformen.
Morphos bedeutet Gestalt. Es bleibt nicht irgendeine abstrakte Formel, sondern es nimmt aus sich selbst heraus eine erkennbare Gestalt an. Das griechische Wort gignomai verweist auf das lebensspendende Gebären hin.
Morphogenetische Felder pulsieren genau so lebendig in den Abläufen der Natur.
Es lebt in der Natur. Wir haben es nicht mit toter Materie zu tun.
Aus der Zeit des Tutanchamun haben wir ein überliefertes Piktogramm das ich Ihnen zur Kenntnis geben werde.
In ihm ist belegt das auch die Ägypter schon damals um die Existenz der Vier Morphogenetischen Felder beim Menschen wußten.
In dem Seelenschiff das vom ätherischen Doppel aus der 13. Ebene der Wiedergeburt heruntergeführt wird, befindet sich ein Mensch zerlegt in Vier Morphogenetische Felder.
Die Gestalten rechts und links können mit Yang und Yin beschrieben werden.
Die Gestallt in der Mitte, nach Wilhelm Reich, mit Orgon-Yin und die Form, die am grünen
Boden schneckenhaft ausläuft, mit Orgon-Yang.
Für die Menschen die in unserem abstrakten Zeitdenken verhaftet sind füge ich zur Anschauung ein Schaubild ein, das die Körperoberfläche eines Menschen vertikal und horizontal durch die Bauchnabelebene in vier Schnittbilder zerlegt.
Jedes dieser Schnittbilder ist eines der Vier Morphogenetischen Felder.
Der Biocomputer arbeitet jeweils nur in einem Morphogenetischen Feld, nie gleichzeitig in mehreren.
Diese Gesetzmäßigkeit muß ein Therapeut kennen.
Die Ägypter haben dieses als ein Zentralwissen schon damals, im Umgang mit den Bioenergien eines Menschen, respektiert. In dem Anschauungsbild sollen diese Erkenntnisse um die Morphogenetischen Felder für Sie als Betrachter als eine gewichtige Zentralaussage herausgehoben werden.
Diese Aussage erleichtert Ihnen den Erkenntnisweg im Umgang mit Lichtenergien.

 

Mandalas Yin Yang


Die Vier Morphogenetischen Felder projiziert auf das Grundmandala 

 

 

Orgon Yin Yang

Die Vier Morphogenetischen Felder des Menschen haben den Stellenwert eines Naturgesetzes im Umgang mit Lichtenergien.
Ein Mandala ist ein energetisches Piktogramm mit 20 Lichtenergien, die ich als Bioenergien bezeichne.
Diese 20 Bioenergien ordnen sich dem Ordnungssystem der Vier Morphogenetischen Felder (Yin, Yang, Orgon-Yin und Orgon-Yang) zu, und zwar jeweils 5 von ihnen in eines der Vier Morphogenetischen Felder.
Die Bioenergien transportieren gezielt Informationen vom Menschen zum Mandala, so daß man von einer Gesetzmäßigkeit der Bioenergien sprechen kann, die in ihrer Wirkweise als Holistisches Prinzip bezeichnet werden.
Sobald die Bioenergien eines Lebewesens in dieses Mandala hineinfließen, wird das
Grundmandala  zu seinem Morphogenetischen Feld.
Die 20 verschiedenen Bioenergien eines Menschen ordnen sich körperbezogen in vier Gruppierungen flächig, segmental an.
Die Schnittbilder entstehen durch den horizontalen und vertikalen Schnitt in der Bauchnabelebene.
Im Mandala finden sie ihre holistische Entsprechung im Schnittbild der Diagonalen des Quadrates.
Im Schaubild des Mandalas sehen wir also oben Orgon-Yin und unten Orgon-Yang eingetragen. Der physische Körper kann im vertikalen Schnitt durch die Bauchnabelebene in die Morphogenetischen Felder Yin und Yang gegliedert werden.
Yin und Yang haben ihre Entsprechung rechts und links jeweils unterschiedlich auf den Mann oder die Frau bezogen. Ich habe deshalb in der Abbildung bewußt keine Eintragung vorgenommen.
Für mich ist dabei rechts beim Mann Yang und bei der Frau rechts Yin.

Im Quadrat mit seinen Diagonalen erkennen wir den Aufriss einer Pyramide.
Sie hat auch energetisch die klassische Wirkweise einer Pyramide. Die Pyramide ist ein Kollektor der 20 Bioenergien.
Diese Bioenergien füllen segmental geordnet die Vier Morphogenetischen Felder mit jeweils fünf Bioenergien.

Das Orgon-Yin

Oberes Feld des Menschen, das durch die horizontale Schnittebene durch die Bauchnabelebene entsteht. Es hat sein eigenes morphogenetisches Feld. Bildet den Gegenpol zu Orgon-Yang.

Das Orgon-Yang

Unteres Feld des Menschen, das durch die horizontale Schnittebene durch die Bauchnabelebene entsteht. Es hat sein eigenes morphogenetisches Feld. Bildet den Gegenpol zu Orgon-Yin.

Yin

Entsteht durch den vertikalen Schnitt durch die Bauchnabelebene. Unterhalb des Bauchnabels sind die Felder Yin und Yang vertauscht. Frau = rechts oberhalb der Bauchnabelebene / links unterhalb der Bauchnabelebene. Yin und Yang haben beim Mann und bei der Frau im gegenseitigen Gegenüber ihre spiegelbildliche Entsprechung. Sie haben ihr eigenes morphogenetisches Feld.

Yang


Entsteht durch den vertikalen Schnitt durch die Bauchnabelebene. Unterhalb des Bauchnabels sind die Felder Yin und Yang vertauscht. Frau = rechts oberhalb der Bauchnabelebene / links unterhalb der Bauchnabelebene. Yin und Yang haben beim Mann und bei der Frau im gegenseitigen Gegenüber ihre spiegelbildliche Entsprechung. Sie haben ihr eigenes morphogenetisches Feld.

 

Technik

Hier sehen wir die vier in sich geschlossenen Morphogenetischen Felder. Jedes der vier Felder hat seine fünf Farbschwingungen. Jede der Farbschwingungen hat ihre eigene Schwingungsebene.
Dies muss in der Ausübung der Technik für den gezielten Energietransfer (Powern) für jedes einzelne Morphogenetische Feld berücksichtigt werden.

 


Quellennachweis: http://www.heilen-mit-mandalas.de/w.htm